2Kartoffelngeschält und in ca. 2 cm große Würfel geschnitten
1Zwiebelfein gehackt
Salzso nach Gefühl
Anleitungen
Die Kichererbsen in einem Sieb (*) abtropfen lassen. Wer mag, kann sie natürlich auch über Nacht einweichen und selbst kochen – doch das wäre dann eben nicht das schnelle Kichererbsen-Curry.
Zwiebel pellen und fein würfeln.
Die trockenen Gewürze in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten und dann fein mahlen - im Mörser (*), in der Kaffeemühle (*) oder in einer richtigen Gewürzmühle.
Tomaten, Ingwer, Chilischoten, Knoblauch, Koriandergrün und die gemahlenen Gewürze zusammen mit 1 TL Salz und 5 EL Wasser im Blitzhacker (*) zu einer flüssigen Paste mixen. Dabei immer mal die Zutaten mit einem Silikonspatel (*) von den Wänden kratzen.
Das Öl in einem Gusseisen-Schmortopf (*) erhitzen und die Kartoffeln darin für 4 Minuten anrösten.
Dann kommt die fein gehackte Zwiebel dazu und werden für ca. 6 Minuten mitgeröstet.
Die Curry-Paste dazugeben, gut umrühren und alles zugedeckt bei milder Hitze 6 Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
Zum Schluss kommen die Kichererbsen zusammen mit 250ml Wasser und etwas Salz in den Topf.
Alles bei sehr milder Hitze abgedeckt für weitere 20 Minuten ziehenlassen.
Vor dem Servieren mit etwas gehackten Korianderstängeln garnieren.
Notizen
Die Kalorienangaben stammen von https://fddb.info. Angaben ohne Gewähr.