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Schnelles Kichererbsen-Curry

29. November 2016 von Dirk 8 Kommentare

Schnelles Kichererbsen-Curry

Schnelles Kichererbsen-Curry

Einfaches Rezept für ein schnelles Kichererbsen-Curry, das einfach narrensicher ist und von der Grand Dame der Currys stammt.

Direkt zum Rezept

Ich liebe Currys. Ich habe nur überhaupt keine Ahnung davon. Dennoch probieren ich vieles aus und versuche mich mit Rezepten, wie diesem, dem Geheimnis der Currys zu nähern.

Eines vorweg: Es gibt kein Gewürz, das „Curry“ heißt. „Curry“ ist die Bezeichnung für eine Reihe eintopfartiger Gerichte, die mit einer Gewürzmischung in Pulver- oder Pastenform aromatisiert werden. Was wir hier landläufig als „Curry“ kaufen, ist Currypulver und hat nur wenig mit den Currymischungen aus anderen Teilen der Welt zu tun.

Doch was gehört eigentlich in eine Currymischung? Ich gebe zu, da habe ich wohl im Gewürzunterricht an der Curryschule geschlafen. Höchste Zeit, das zu ändern, denn gerade im Winter ist so ein wärmendes Curry eine prima Sache.

Lernen von denen, die es können

Angeregt durch die Serie „The mind of a chef“, in der die britisch-stämmige Köchin April Bloomfield zusammen mit der Grand Dame des Curry, Madhur Jaffrey, ein klassisch englisches Chicken Tikka-Curry kocht, habe ich mir Jaffreys Standardwerk als Kochbuch gegönnt: „(Werbelink)Currys, Currys, Currys“ (*). Ein Werk, vollgepackt mit Currys aus allen Teilen der Welt.

Das Buch enthält allerdings nur sehr wenige Fotos. Wer nach optischer Inspiration sucht, kommt hier nicht auf seine Kosten. Doch die Rezepte sind klasse! Übrigens: In dem Buch werden immer wieder „Curryblätter“ erwähnt, die vom Currybaum stammen. Doch die Bezeichnung „Currybaum“ ist vermutlich ein Übersetzungsfehler der Briten, denn die Blätter des angeblichen „Currybaums“ beginnen in den dravidischen Sprachen Südindiens mit der Silbe „Kari“, was ähnlich ausgesprochen wird, wie das englische „curry“, aber eine andere Bedeutung hat.

Pulver oder Paste

In dem Buch wird aus den Gewürzen zumeist eine frische Paste hergestellt – entweder altmodisch im (Werbelink)Mörser (*) oder modern im (Werbelink)Blitzhacker (*). Allein dafür lohnt sich schon die Anschaffung eines solchen Geräts.

Die trockenen Gewürze sollte man im Ganzen kaufen und erst am Beginn der Zubereitung mahlen. Ich verwende dazu eine ausrangierte, elektrische (Werbelink)Kaffeemühle (*). Die kommt mit Pfefferkörnern, Koriandersamen & co. bestens zurecht. Doch auch ein Mörser funktioniert dafür gut. Auf jeden Fall müsst ihr euer Gewürzregal etwas aufrüsten. Denn neben Zwiebeln, Knoblauch und frischem Ingwer sind eigentlich immer auch Koriandersamen, Kreuzkümmel, Kardamom, Zimt, Nelken und Kurkuma im Spiel.

Ein einfaches Rezept für den Anfang

Für den Anfang habe ich mich für ein einfaches Rezept entschieden: Das schnelle Kichererbsen-Curry. Entgegen der lang aussehenden Zutatenliste geht dieses Curry wirklich schnell, da die meisten Zutaten im Blitzhacker zur Würzpaste zermahlen werden. Das lohnt sich, denn durch die frisch gemahlenen Zutaten bekommt das Kichererbsen-Curry ein ungemein reiches und frisches Aroma.

Vegetarisch lecker

Ein weiterer Vorteil von frisch zubereiteten Currys ist, dass sie so ungemein aromatisch und vielschichtig sind, dass dabei das Fleisch zur Nebensache wird. Natürlich könnte man auch noch Hühnerfleisch hineingeben, doch wozu? Herausschmecken würde man es ohnehin nicht und die Kichererbsen übernehmen die Versorgung mit Proteinen. Wem es also schwerfällt, mal einen Veggie-Tag einzulegen, sollte es mit einem selbst gemachten Curry versuchen. Bei der Fülle an Geschmack kann man auf Fleisch wirklich sehr gut verzichten.

Rezept Schnelles Kichererbsen-Curry

Zutaten (für 4 Personen)

560g Kichererbsen, (große Dose)
2 Tomaten, gehackt
5 cm Ingwer, geschält und gehackt
2 Zehen Knoblauch
1 handvoll Koriandergrün
2 Chilischoten, rot, frisch
1 EL (Werbelink)Koriandersamen (*), gemahlen
½ TL (Werbelink)Kurkuma (*), gemahlen
1 TL (Werbelink)Kreuzkümmel (*), gemahlen
2 EL neutrales Öl
½ Zimtstange
4 Kardamonkapseln
1 Lorbeerblatt
2 Kartoffeln, geschält und in ca. 2 cm große Würfel geschnitten
1 Zwiebel, fein gehackt
Salz, so nach Gefühl

Zubereitung:

  1. Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen. Wer mag, kann sie natürlich auch über Nacht einweichen und selbst kochen – doch das wäre dann eben nicht das schnelle Kichererbsen-Curry.
  2. Zwiebel pellen und fein würfeln.
  3. Die trockenen Gewürze in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten und dann fein mahlen – im (Werbelink)Mörser (*), in der (Werbelink)Kaffeemühle (*) oder in einer richtigen Gewürzmühle.
  4. Tomaten, Ingwer, Chilischoten, Knoblauch, Koriandergrün und die gemahlenen Gewürze zusammen mit 1 TL Salz und 5 EL Wasser im (Werbelink)Blitzhacker (*) zu einer flüssigen Paste mixen. Dabei immer mal die Zutaten mit einem (Werbelink)Silikonspatel (*) von den Wänden kratzen.
  5. Das Öl in einem (Werbelink)Gusseisen-Schmortopf (*) erhitzen und die Kartoffeln darin für 4 Minuten anrösten.
  6. Dann kommt die fein gehackte Zwiebel dazu und werden für ca. 6 Minuten mitgeröstet.
  7. Die Curry-Paste dazugeben, gut umrühren und alles zugedeckt bei milder Hitze 6 Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
  8. Zum Schluss kommen die Kichererbsen zusammen mit 250ml Wasser und etwas Salz in den Topf.
  9. Alles bei sehr milder Hitze abgedeckt für weitere 20 Minuten ziehenlassen.
  10. Vor dem Servieren mit etwas gehackten Korianderstängeln garnieren.

Schon ist es fertig, das schnelle Kichererbsen-Curry.

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



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Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)

Schnelles Kichererbsen-Curry

Schnelles Kichererbsen-Curry

So nach Gefühl
Einfaches Rezept für ein schnelles Kichererbsen-Curry, das einfach narrensicher ist und von der Grand Dame der Currys stammt.
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Vorbereitungszeit 20 Min.
Zubereitungszeit 26 Min.
Arbeitszeit 46 Min.
Gericht Curry, Gemüse, Vegan, vegetarisch
Land & Region Indisch
Portionen 4 Personen
Kalorien 275 kcal

Zutaten
  

  • 560 g Kichererbsen (große Dose)
  • 2 Tomaten gehackt
  • 5 cm Ingwer geschält und gehackt
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 handvoll Koriandergrün
  • 2 Chilischoten rot, frisch
  • 1 EL (Werbelink)Koriandersamen gemahlen
  • ½ TL (Werbelink)Kurkuma gemahlen
  • 1 TL (Werbelink)Kreuzkümmel gemahlen
  • 2 EL neutrales Öl
  • ½ Zimtstange
  • 4 Kardamonkapseln
  • 1 Lorbeerblatt
  • 2 Kartoffeln geschält und in ca. 2 cm große Würfel geschnitten
  • 1 Zwiebel fein gehackt
  • Salz so nach Gefühl

Anleitungen
 

  • Die Kichererbsen in einem (Werbelink)Sieb (*) abtropfen lassen. Wer mag, kann sie natürlich auch über Nacht einweichen und selbst kochen – doch das wäre dann eben nicht das schnelle Kichererbsen-Curry.
  • Zwiebel pellen und fein würfeln.
  • Die trockenen Gewürze in einer Pfanne ohne Öl kurz anrösten und dann fein mahlen - im (Werbelink)Mörser (*), in der (Werbelink)Kaffeemühle (*) oder in einer richtigen Gewürzmühle.
  • Tomaten, Ingwer, Chilischoten, Knoblauch, Koriandergrün und die gemahlenen Gewürze zusammen mit 1 TL Salz und 5 EL Wasser im (Werbelink)Blitzhacker (*) zu einer flüssigen Paste mixen. Dabei immer mal die Zutaten mit einem (Werbelink)Silikonspatel (*) von den Wänden kratzen.
  • Das Öl in einem (Werbelink)Gusseisen-Schmortopf (*) erhitzen und die Kartoffeln darin für 4 Minuten anrösten.
  • Dann kommt die fein gehackte Zwiebel dazu und werden für ca. 6 Minuten mitgeröstet.
  • Die Curry-Paste dazugeben, gut umrühren und alles zugedeckt bei milder Hitze 6 Minuten köcheln lassen. Gelegentlich umrühren.
  • Zum Schluss kommen die Kichererbsen zusammen mit 250ml Wasser und etwas Salz in den Topf.
  • Alles bei sehr milder Hitze abgedeckt für weitere 20 Minuten ziehenlassen.
  • Vor dem Servieren mit etwas gehackten Korianderstängeln garnieren.

Notizen

Die Kalorienangaben stammen von https://fddb.info. Angaben ohne Gewähr.
Keyword einfach, Frühjahr, Herbst, schnell, Sommer, Winter
Ausprobiert? Lass mich wissen, ob es dir gefallen hat!

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Kategorie: Alle Rezepte, Asiatisch, Curries, Gemüse, Hauptgerichte, Vegetarisch Stichworte: Curry, einfach, indisch, schnell, vegetarisch

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gabriele Sch.

    7. März 2017 um 8:02

    Vielen Dank für das Rezept.
    Hier noch eine Empfehlung, damit es noch leckerer wird: Die trocknen Gewürze vorher in der Pfanne (ohne ÖL!) anrösten bis es duftet und dann erst mahlen. Traditionell bei hoher Hitze bis es raucht, allerdings mag ich es lieber wenn sie nicht kurz vor dem verbrennen sind.
    Und, wenn zu bekommen: frische Curry Blätter (hier ruhig so 10-12 Stück) und dann das Lorbeerblatt weglassen.

    Antworten
    • Dirk

      7. März 2017 um 10:38

      5 stars
      Die Gewürze vorher anrösten ist natürlich genau der richtige Tipp! So machen es die Inder. Frische Curryblätter sind nicht ganz leicht zu bekommen, geben aber natürlich auch noch einmal einen tollen Geschmack. Vielen Dank für das Feedback!

      Antworten
  2. Marlene Schachner

    31. Juli 2019 um 15:12

    5 stars
    Hallo Dirk,
    eigentlich weiß ich gar nicht, wie ich auf Deiner Seite kam. Ich werde von meinen KursteilnehmerInnen (Flüchtende aus allen Herrenländer) mit traumhaften Corbas verwöhnt. Da sind oft Kichererbsen dabei. Als Diabetiker, Gluten, Lactose und Lektinen Hasserin bin ich auf wenige Lebensmittel angewiesen. Kichererbsen gehören zu meinen Lieblingen.
    Danke für Dein Rezept, wird sofort ausprobiert. Mein Magen knurrrrt schon.

    Liebe Grüße an Pascha von meinem Anton
    Marlene aus Darmstadt

    Antworten
    • Dirk

      31. Juli 2019 um 16:20

      Liebe Marlene,

      Vielen Dank für den netten Kommentar! Es freut mich sehr, dass du bei mir fündig geworden bist und hoffe, du hast viel Freude an meinen Rezepten. Ich liebe Kichererbsen auch über alles und finde es immer wieder toll, wie vielseitig sie sind. Versuch unbedingt auch mal die anatolischen geschmorten Kichererbsen und wenn du Çorba magst, dann meine Mercimek Çorbası – die rote Linsensuppe.

      Eine Zeit lang habe ich diese Gerichte auch im Rahmen von anatolischen Kochkursen in Otzberg/Odenwald unterrichtet (ich komme selbst ursprünglich aus dem Kreis Offenbach).

      Viele Grüße nach Darmstadt,
      Dirk

      Antworten
      • Marlene Schachner

        4. August 2019 um 10:59

        5 stars
        Guten Morgen Dirk,
        leider soll ich Linsen wegen Lektine nicht mehr genießen. Kleine Katastrophe für mich.
        Gestern gab es RinderBeinScheibe in einem GROßEN Topf richtig ausgekocht. Ich bekomme die Suppe, Anton butterweiches Fleisch. Nein, ich bin nicht Veganerin, aber versuche trotzdem nur einmal wöchentlich dieses zu essen. Und wenn, dann nur aus dem Hofladen. Ich hoffe innig, die Kühe weideten wirklich auf der Weide.
        Ich wusste bis jetzt nicht, das Lektine den Darm schädigen.
        Naja, was solls. Was kommt bei euch heute als Sonntagsgericht auf dem Tisch?

        Gruss
        Anton und Marlene

        Antworten
        • Dirk

          4. August 2019 um 11:34

          Hallo Marlene,

          Die Verteufelung der Lektine ist derzeit eine große Modeerscheinung und es sind viele gegensätzliche Ansichten dazu zu finden. Lektine sind natürliche Abwehrstoffe, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen, jedoch auch in Fleisch zu finden sind. Besonders schädlich sollen Lektine aus Weizen und Roggen sein, Linsen hingegen werden meist als unbedenklich angesehen. Woher all diese Erkenntnisse stammen bleibt jedoch meist nebulös und ohne Hinweis auf entsprechende wissenschaftliche Studien. Skepsis vor all diesen ‚guten Ratschlägen‘ ist also angebracht – zumal es die Menschheit mit dem Verzehr all dieser Lebensmittel über mehrere Jahrtausende hinweg zu einer Bevölkerung von fast 7 Milliarden gebracht hat mit kontinuierlich steigender Lebenserwartung. Es hat also nicht den Anschein, als würde uns der Verzehr von Lektinen gerade massenhaft dahinraffen. Wenn bei dir aber bereits eine Darmerkrankung bestehen sollte, ist es sicher nicht verkehrt, den Verzehr von Hülsenfrüchten, Nachtschattengewächsen und Getreideprodukten einzuschränken.
          Ich fand diesen Artikel dazu ganz einleuchtend:

          https://www.darmversteher.de/sind-lektine-immer-schaedlich/

          Bei uns kommt heute eine Asia-Bowl auf den Tisch: in Zitronengras mariniertes Rindfleisch kurz angebraten, dazu frisches Gemüse, eingelegtes Gemüse, Sprossen, Reisnudeln und jede Menge frische Kräuter. Das Rezept gibt‘s demnächst hier auf dem Blog.

          Schöne Grüße,
          Dirk

          Antworten
  3. Monika Haas- Jürgens

    5. März 2020 um 12:13

    Lieber Dirk

    Ihr blog ist ein Geschenk !
    wunderbare Speisen, klare, übersichtliche Anleitung, herrlich !
    einfach nur eine Freude !
    vielen, vielen Dank

    Akinom Saah

    Antworten
    • Dirk

      5. März 2020 um 23:20

      Herzlichen Dank! Und viel Vergnügen mit meinen Rezepten!

      Antworten

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Hallo,
schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

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