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Jasha Maroo – Bhutanisches Hühnercurry

18. August 2018 von Dirk 6 Kommentare

Jasha Maroo - Bhutanisches Hühnercurry

Jasha Maroo – Bhutanisches Hühnercurry

Ein erfrischendes Curry aus einem weitgehend unbekannten Land, das sich aber einen festen Platz in meiner Küche erobert hat: Jasha Maroo.

Direkt zum Rezept

Jetzt spinnt er total. Bhutan? Wen soll das denn interessieren? Na, mich, zum Beispiel. Ich musste neulich in meinem Beruf als TV-Autor eine Recherche zum Thema „Heiraten in Bhutan“ machen. Während ich mich durch allerlei Online-Artikel klickte, wurde ich hungrig und fragte mich: Was isst man eigentlich in Bhutan?!

Ich fand heraus: Zum Beispiel Jasha Maroo – eine Art Hühnercurry. Wer mit dem Finger auf der Weltkarte nach dem kleinen Königreich sucht, das nur etwa 730.000 Einwohner hat, findet es nördlich von Indien und an der Grenze zu China. Genau so scheint auch die Küche der überwiegend Buddhistischen Bevölkerung zu sein: Eine Mischung aus indischer und chinesischer Küche.

Eine virtuelle Reise in ein fernes Land

Nun bin ich natürlich nicht ins nächste Flugzeug gestiegen, um mir die bhutanische Landesküche persönlich anzusehen. Das wäre wirklich ein Traum. Doch einerseits lässt das mein Alltag nicht zu und andererseits tut sich das kleine Land schwer damit, sich für Touristen zu öffnen. So musste die Reise durchs Internet via Google & Co. erst einmal reichen.

Ich fand dabei allerlei bhutanische Nationalgerichte und ein sehr leckeres möchte ich euch nicht vorenthalten: Jasha Maroo. Da Fleisch in Bhutan kostbar ist (ganz anders als bei uns), gilt Jasha Maroo eher als festliches Gericht. Mir gefällt daran besonders, dass es gegenüber den dickflüssigen, indischen Currys eher dünnflüssig ist und einen sehr erfrischenden Geschmack hat.

Brust oder Keule?

In Jasha Maroo werden ausgelöste Hühnerkeulen verwendet. Das finde ich super, denn die Keule hat sehr viel mehr Saft und Geschmack, als die oft fade Hühnerbrust, die obendrein sehr schnell trocken wird. Längere Garzeiten, wie dieses Rezept sie benötigt, lassen selbst die beste Hühnerbrust strohtrocken und zäh werden. Das Fleisch aus der Keule wird hingegen wunderbar saftig und zart. Daher kann ich euch nur empfehlen: Macht euch die Arbeit, besorgt euch Keulen von glücklichen Hühnern.

Die finde ich zum Beispiel bei www.kaufnekuh.de (*) und befreie sie selbst von den Knochen. Mit einem scharfen Messer (*) und etwas Übung ist das gar nicht so schwer. Die Knochen gebe ich übrigens beim Kochen mit in den Kopf, denn sie steuern noch zusätzlich Geschmack und etwas Gelatine bei. Das hebt die Viskosität oder einfacher gesagt: Die Soße umschmeichelt dann besser den Gaumen.  Oder noch einfacher gesagt: Es wird dann leckerer.

Kein Original, sondern mein Original

Ob Jasha Maroo wirklich so zubereitet wird, wie ich es hier beschreibe, weiß ich nicht. Auch nicht, wie es in Bhutan schmeckt. Es ist meine Interpretation, wie ich es mir vorstelle und die empfinde ich als schöne Bereicherung meiner Rezeptsammlung. Über Anregungen, wie es noch besser geht, freue ich mich wie immer. Für die Zubereitung empfehle ich euch, einen Mörser (*), einen Blitzhacker (*) und einen Gusseisen-Bräter (*) zu verwenden.

Auch beim Biohuhn muss es hygienisch zugehen

Beim Geflügel ist immer eine gute Küchenhygiene gefragt. Hier kommt bei mir die Essigessenz zum Einsatz, die ich auf 5% verdünne. Mit Hilfe einer Blumenspritze desinfiziere ich damit Schneidbretter und Messer und gehe so auf Nummer sicher. Beachtet dazu bitte auch die Tipps in meinem Artikel “Einfache Tipps zur Küchenhygiene”.

 

Jasha Maroo - Bhutanisches Hühnercurry

Rezept Jasha Maroo – Bhutanisches Hühnercurry

Zutaten (für 3-4 Personen)

4 ausgelöste Hühnerkeulen (ca. 600-700g ohne Knochen)
1 mittelgroßer Lauch
4 Schalotten
2 Tomaten
Ca. 5 cm Ingwer
3 Knoblauchzehen
300 ml Hühnerbrühe
1 TL schwarze Pfefferkörner
4 getrocknete Chilis
1 TL Koriandersamen
5-6 Stängel Koriandergrün
1 Kardamomkapsel
4 EL neutrales Öl, z.B. Rapskernöl
Salz so nach Gefühl

Zubereitung:

  1. Hühnerkeulen entbeinen. Wer bereits Hühnersteaks ohne Knochen hat, kann diesen Part überspringen. Die Haut von den Keulen abziehen und entsorgen. Oder ihr bratet die Haut später in einer kleinen Pfanne bei geringer Hitze kross aus, hackt sie klein und streut sie als besonderen Crunch am Ende noch über das Gericht. Aber zurück zum Entbeinen:
  2. Die Keulen am unteren Ende mit einem scharfen Messer rundum einschneiden, denn hier setzen die meisten Sehnen an. Eine der Sehnen auf der Innenseite ist besonders kräftig – entlang des Muskels, der daran hängt, mache ich vom Knie ausgehend einen tiefen Schnitt, so dass der Knochen frei liegt. Dann lässt sich das Fleisch bis zum Kniegelenk recht einfach vom Knochen ziehen. Ihr müsst nur auf das dünne Wadenbein aufpassen, um das ihr herumschneiden müsst, damit es am Knochen bleibt. Dann beginne ich am oberen Ende des Schenkels, lege wieder den Knochen frei und ziehe das Fleisch bis zum Kniegelenk ab. Dort wird es am kniffligsten, denn dort setzen viele Sehnen an. Ihr müsst rund um das Gelenk schneiden, um das Fleisch vom Knochen zu lösen. Mag sein, dass sich jeder Metzger nun totlacht über mein unprofessionelles Gemetzel, aber für mich funktioniert das halbwegs.
  3. Die entbeinten Hühnersteaks in grobe Würfel schneiden. Vom Lauch die äußere Schicht abziehen. Den Lauch mit einem scharfen Messer längs durchtrennen, aber den Wurzelansatz intakt lassen. Den Lauch unter fließendem Wasser auseinander fächern und die eventuell vorhandene Erde zwischen den einzelnen Lagen herauswaschen. Dann den Lauch wieder zusammenfalten und mit dem Messer quer in ca. 0,5 cm breite Streifen schneiden. Ich verwende am liebsten nur den weißen und den hellgrünen Teil. Der dunkelgrüne ist mir zu kräftig.
  4. Die Schalotten und den Knoblauch häuten. Die Tomaten am Boden kreuzweise einschneiden, mit kochendem Wasser übergießen und die Haut abziehen. Dann den Stielansatz kegelförmig herausschneiden, die Tomaten quer durchschneiden und den Saft und die Kerne herausholen und entsorgen. Die Tomatenhälften in ca. 1cm große Würfel schneiden. Drei der Schalotten halbieren, längs einschneiden und quer in Würfel schneiden.
  5. Die verbliebene Schalotte grob Würfeln und in einen Blitzhacker geben. Ebenso die Knoblauchzehen. Den Ingwer schälen, in Scheiben, Streifen und in kleine Würfel schneiden und ebenfalls in den Blitzhacker geben. Zwar sollte der Blitzhacker den Ingwer auch so klein bekommen, doch die Ingwerfasern sind sehr robust, so dass sich das Vorschneiden mit dem Messer lohnt. Diese Mischung zusammen mit 1-2 EL Wasser im Blitzhacker zu einer Paste verarbeiten. Meist muss man zwischendurch den Brei mit einem Teigspatel zurück in die Mitte des Hackers holen. Das ist etwas mühselig, geht aber immer noch schneller, als alles von Hand zu schneiden und zu stampfen.
  6. In einem Mörser den Pfeffer, die Koriandersamen, die Samen aus der Kardamomkapsel und die getrockneten Chilis fein mahlen. Wer eine alte Kaffeemühle hat, wie man sie häufig auf Flohmärkten findet, kann die Gewürze auch darin fein mahlen. Das geht superschnell.
  7. In einer Pfanne 2 EL neutrales Öl auf mittlerer Stufe erhitzen und darin die Schalottenwürfel und die Lauchwürfel anschwitzen bis sie weich werden.
  8. In einem schweren Schmortopf oder Bräter das restliche Öl auf hoher Temperatur erhitzen und darin die Hühnerfleischwürfel rundum anbraten, bis sie goldgelb sind. Dann die trocknen, fein gemahlenen Gewürze zugeben, umrühren und schließlich die Paste aus dem Blitzhacker einrühren und kurz mitdünsten. Schließlich die Zwiebel-Lauchmischung zusammen mit den Tomatenwürfeln in den Schmortopf geben, die Hühnerbrühe angießen und alles sanft zum Kochen bringen. Mit Salz abschmecken, so nach Gefühl. Einen Deckel auflegen und bei sehr geringer Hitze ca. 45-55 Minuten sanft schmoren.
  9. In der Zeit, bis das Jahsa Maroo fertig ist, kann Reis gekocht werden oder was immer ihr für eine Beilage bevorzugt. Denkt daran, dass ihr recht viel flüssige Soße haben werdet. Es lohnt sich also, Jasha Maroo mit etwas zu servieren, das zum Aufsaugen der Soße taugt.  Vor dem Servieren unbedingt das Jasha Maroo mit dem frischen Koriandergrün bestreuen. Es ändert den gesamten Geschmack noch einmal deutlich und ohne den frischen Koriander, ist es nur halb so lecker!

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Auch sehe ich nicht, was du kaufst. (Wieso Werbung?)

Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

5.0 from 1 reviews
Jasha Maroo – Bhutanisches Hühnercurry
 
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Vorber. Zeit
30 Minuten
Zuber. Zeit
50 Minuten
Zeit insg.
1 Stunde 20 Minuten
 
Ein erfrischendes Curry aus einem weitgehend unbekannten Land, das sich aber einen festen Platz in meiner Küche erobert hat: Jasha Maroo.
Autor: Dirk
Rezepttyp: Curry
Küche: Bhutanese
Portionen: 4
Zutaten
  • 4 ausgelöste Hühnerkeulen (ca. 600-700g ohne Knochen)
  • 1 mittelgroßer Lauch
  • 4 Schalotten
  • 2 Tomaten
  • Ca. 5 cm Ingwer
  • 3 Knoblauchzehen
  • 300 ml Hühnerbrühe
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 4 getrocknete Chilis
  • 1 TL Koriandersamen
  • 5-6 Stängel Koriandergrün
  • 1 Kardamomkapsel
  • 4 EL neutrales Öl, z.B. Rapskernöl
  • Salz so nach Gefühl
Zubereitung
  1. Hühnerkeulen entbeinen. Wer bereits Hühnersteaks ohne Knochen hat, kann diesen Part überspringen. Die Haut von den Keulen abziehen und entsorgen. Oder ihr bratet die Haut später in einer kleinen Pfanne bei geringer Hitze kross aus, hackt sie klein und streut sie als besonderen Crunch am Ende noch über das Gericht. Aber zurück zum Entbeinen:
  2. Die Keulen am unteren Ende mit einem scharfen Messer rundum einschneiden, denn hier setzen die meisten Sehnen an. Eine der Sehnen auf der Innenseite ist besonders kräftig – entlang des Muskels, der daran hängt, mache ich vom Knie ausgehend einen tiefen Schnitt, so dass der Knochen frei liegt. Dann lässt sich das Fleisch bis zum Kniegelenk recht einfach vom Knochen ziehen. Ihr müsst nur auf das dünne Wadenbein aufpassen, um das ihr herumschneiden müsst, damit es am Knochen bleibt. Dann beginne ich am oberen Ende des Schenkels, lege wieder den Knochen frei und ziehe das Fleisch bis zum Kniegelenk ab. Dort wird es am kniffligsten, denn dort setzen viele Sehnen an. Ihr müsst rund um das Gelenk schneiden, um das Fleisch vom Knochen zu lösen. Mag sein, dass sich jeder Metzger nun totlacht über mein unprofessionelles Gemetzel, aber für mich funktioniert das halbwegs.
  3. Die entbeinten Hühnersteaks in grobe Würfel schneiden. Vom Lauch die äußere Schicht abziehen. Den Lauch mit einem scharfen Messer längs durchtrennen, aber den Wurzelansatz intakt lassen. Den Lauch unter fließendem Wasser auseinander fächern und die eventuell vorhandene Erde zwischen den einzelnen Lagen herauswaschen. Dann den Lauch wieder zusammenfalten und mit dem Messer quer in ca. 0,5 cm breite Streifen schneiden. Ich verwende am liebsten nur den weißen und den hellgrünen Teil. Der dunkelgrüne ist mir zu kräftig.
  4. Die Schalotten und den Knoblauch häuten. Die Tomaten am Boden kreuzweise einschneiden, mit kochendem Wasser übergießen und die Haut abziehen. Dann den Stielansatz kegelförmig herausschneiden, die Tomaten quer durchschneiden und den Saft und die Kerne herausholen und entsorgen. Die Tomatenhälften in ca. 1cm große Würfel schneiden. Drei der Schalotten halbieren, längs einschneiden und quer in Würfel schneiden.
  5. Die verbliebene Schalotte grob Würfeln und in einen Blitzhacker geben. Ebenso die Knoblauchzehen. Den Ingwer schälen, in Scheiben, Streifen und in kleine Würfel schneiden und ebenfalls in den Blitzhacker geben. Zwar sollte der Blitzhacker den Ingwer auch so klein bekommen, doch die Ingwerfasern sind sehr robust, so dass sich das Vorschneiden mit dem Messer lohnt. Diese Mischung zusammen mit 1-2 EL Wasser im Blitzhacker zu einer Paste verarbeiten. Meist muss man zwischendurch den Brei mit einem Teigspatel zurück in die Mitte des Hackers holen. Das ist etwas mühselig, geht aber immer noch schneller, als alles von Hand zu schneiden und zu stampfen.
  6. In einem Mörser den Pfeffer, die Koriandersamen, die Samen aus der Kardamomkapsel und die getrockneten Chilis fein mahlen. Wer eine alte Kaffeemühle hat, wie man sie häufig auf Flohmärkten findet, kann die Gewürze auch darin fein mahlen. Das geht superschnell.
  7. In einer Pfanne 2 EL neutrales Öl auf mittlerer Stufe erhitzen und darin die Schalottenwürfel und die Lauchwürfel anschwitzen bis sie weich werden.
  8. In einem schweren Schmortopf oder Bräter das restliche Öl auf hoher Temperatur erhitzen und darin die Hühnerfleischwürfel rundum anbraten, bis sie goldgelb sind. Dann die trocknen, fein gemahlenen Gewürze zugeben, umrühren und schließlich die Paste aus dem Blitzhacker einrühren und kurz mitdünsten. Schließlich die Zwiebel-Lauchmischung zusammen mit den Tomatenwürfeln in den Schmortopf geben, die Hühnerbrühe angießen und alles sanft zum Kochen bringen. Mit Salz abschmecken, so nach Gefühl. Einen Deckel auflegen und bei sehr geringer Hitze ca. 45-55 Minuten sanft schmoren.
  9. In der Zeit, bis das Jahsa Maroo fertig ist, kann Reis gekocht werden oder was immer ihr für eine Beilage bevorzugt. Denkt daran, dass ihr recht viel flüssige Soße haben werdet. Es lohnt sich also, Jasha Maroo mit etwas zu servieren, das zum Aufsaugen der Soße taugt. Vor dem Servieren unbedingt das Jasha Maroo mit dem frischen Koriandergrün bestreuen. Es ändert den gesamten Geschmack noch einmal deutlich und ohne den frischen Koriander, ist es nur halb so lecker!
3.5.3251

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Kommentare

  1. Vanessa

    27. September 2018 um 10:03

    Hallo Dirk,
    ich bin ein großer Bhutan-Fan (leider war ich noch nie dort…) und möchte das Curry unbedingt einmal ausprobieren. Meinst du, ich könnte die Hähnchenkeulrn auch im Ganzen im Curry schmurgeln und danach erst entbeinen?
    LG und vielen Damk für deinen tollen Blog!

    Antworten
    • Dirk

      27. September 2018 um 10:48

      Hallo Vanessa,

      natürlich kannst du die Keulen auch im Ganzen erst schmoren und dann auseinandernehmen. Das macht die Sache natürlich deutlich einfacher. Ich würde die Garzeit dann aber je nach Größe auf 70 – 75 Minuten erhöhen, damit die Keulen auch wirklich schön auseinanderfallen.
      Viele Grüße,
      Dirk

      Antworten
  2. Claudia Hiepler

    27. Mai 2019 um 20:30

    Jasha Maroo habe ich gerade nachgekocht, und die ganze Familie hat es für sehr lecker befunden. Tja, und nach dem Essen stöbere ich nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf deiner (beim Hinweis, warum wir uns duzen, hab ich herzhaft gelacht) Seite rum. Und die Rezepte sind ja super. Da klingt eins leckerer als das andere. Ich habe also noch ein großes Nachkochpotenzial, und damit das bleibt, hab ich mich sofort für den Newsletter angemeldet.
    Ich bin froh, deine Seite entdeckt zu haben und freue mich auf den nächsten Nachkochversuch. Liebe Grüße Claudia

    Antworten
  3. Dirk

    27. Mai 2019 um 23:41

    Hallo Claudia!
    Vielen Dank für das nette Feedback! Toll, dass es deiner Familie geschmeckt hat – wobei ich immer noch nicht weiß, ob Yasha Maroo in Buthan so schmeckt wie meines. Aber es ist ein leckeres Rezept, und darauf kommt es an. Stöbere herum, koche nach und wandle die Rezepte für dich ab, dass sie für dich passen. So nach Gefühl. Hauptsache, es wird lecker und alle haben Freude daran!
    Lieber Gruß aus Berlin,
    Dirk

    Antworten
    • Claudia Hiepler

      13. Juni 2019 um 19:28

      Hihi, dann könnten wir ja mal zusammen kochen. Wir (mein Mann heißt übrigens auch Dirk ;)) wohnen nämlich auch in Berlin in Lichtenrade.

      Antworten
  4. Makler Winni

    1. April 2020 um 6:20

    Danke, dass Sie dieses von Bhutan inspirierte Curry mit uns teilen. Ich habe viel gelernt. Ich freue mich auf Ihr nächstes Rezept.

    Antworten

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Hallo,
schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha zusammen in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

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