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Kürbissuppe mit Kichererbsen-Croutons

3. Oktober 2018 von Dirk Kommentar verfassen

Kürbissuppe mit Kichererbsen-Croutons

Kürbissuppe mit Kichererbsen-Croutons

Kürbissuppe gibt es an jeder Ecke, doch nur selten ist sie ein Geschmackserlebnis. Dabei können ein paar Gewürze und meine Spezial-Croutons Wunder bewirken.

Direkt zum Rezept

Es lässt sich nicht leugnen, der Herbst ist da. Was gibt es da besseres, als eine wärmende Suppe? Und da es gerade reichlich Kürbisse  gibt, kommt heute eine leckere Kürbissuppe auf den Tisch. Der Clou aber sind die krossen Croutons aus Kichererbsen.

Kürbisse brauchen unsere Hilfe

Der Kürbis stammt ursprünglich aus Amerika. Einst war er zu bitter zum Verzehr, was auf die giftigen Bitterstoffe Cucurbitacine zurück zu führen ist und erst durch verschiedene Züchtungen wurde er genießbar. Nur „lecker“ ist ein Wort, das beim Kürbis allzu oft an seine Grenzen stößt. Wenn wir ehrlich sind, sehen Kürbisse großartig aus und können noch dazu viele Mäuler stopfen. Doch die meisten Kürbisse sind im Geschmack ziemlich mild. Deshalb brauchen sie unsere Hilfe.

Welchen Kürbis soll ich nehmen?

Es zeigt sich schon an der Auswahl in den Märkten: der mit Abstand beliebteste Kürbis ist der runde, leuchtend orangefarbene Hokkaidokürbis. Das liegt nicht unbedingt daran, dass er den meisten Geschmack hat, sondern am leichtesten zu verarbeiten ist. Er kann nämlich mitsamt der Schale gekocht werden.

Andere Kürbisse, wie der aromatischere Muskatkürbis oder der Butternut-Kürbis müssen erst geschält werden, was mitunter ganz schön viel Arbeit macht. Daher greifen wir also für die Kürbissuppe zum Hokkaidokürbis und werfen dazu einen tiefen Blick in unser Gewürzregal.

Mit Ingwer und Kokosmilch zum Erfolg

Ich helfe der Kürbissuppe gerne mit Ingwer, Koriandersamen und Kokosmilch auf die Sprünge. Die sind aromatisch, ohne den Kürbisgeschmack völlig zu übertönen. Außerdem tut dem Kürbis etwas fruchtige Säure gut, weshalb ich gerne am Ende etwas frischen Orangensaft in die Kürbissuppe gebe. Für etwas Süße kommen zwei bis drei Möhren hinein, Zwiebel und Sellerie geben weiteren Geschmack hinzu.

Die Kichererbsen-Croutons

Bei pürierten Suppen fehlt mir immer etwas Biss, weshalb ich gerne geröstete Samen oder Croutons zugebe. Da ich in diesem heißen Sommer nach einer Alternative zu herkömmlichen Brotcroutons gesucht habe, bin ich bei meinem Rezept für Socca auf Croutons aus Kichererbsenmehl gekommen.

Die machen zwar ein bisschen Arbeit, sind aber verdammt lecker. Sie lassen sich sowohl für Suppen, als auch für Salate verwenden. Die Kichererbsen-Croutons bestehen neben viel pflanzlichem Protein aus sogenannten „guten“ Kohlehydraten, die den Blutzuckerspiegel weniger belasten, als Croutons aus Weißbrot. Eine Prise Ras el-Hanout (*) und etwas getrocknete Minze machen sie zu kleinen Aromabomben im Mund.

Kürbissuppe ohne Ende?

Selbst die kleinen Hokkaidokürbisse sind so ergiebig, dass man damit eine ganze Kompanie satt bekommt. Um nicht die ganze Woche Kürbissuppe essen zu müssen, habe ich mir auf dem Markt einen der kleinsten Kürbisse ausgesucht, der immer noch 800 Gramm auf die Waage brachte.  Daraus wurden ca. 2 Liter Suppe.

Wer am Ende des Tages noch Suppe übrig hat, kann diese natürlich einfrieren. Abgerundet habe ich die Kürbissuppe mit einer Samenmischung bestehend aus Kürbis-, Sonnenblumen- und Pinienkernen und ein paar würzigen Rucola-Sprossen. Für alle, die sich gerne vegetarisch oder vegan ernähren, hier noch die gute Nachricht: Die Kürbissuppe ist nicht nur verdammt lecker, sie kommt auch ohne jegliche tierische Produkte aus.

Rezept Kürbissuppe mit Kichererbsen-Croutons

Zutaten (für ca. 2 Liter Suppe)

Für die Suppe:

1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca.800g komplett)
250 ml Kokosmilch
100 ml Orangensaft
2-3 Möhren (ca. 200g)
1 mittelgroße Zwiebel
50g Sellerie
1 mittelgroße Kartoffel
30g Ingwer
1 TL Kurkumapulver
3 Pimentkörner
1 TL Koriandersamen
2 Lorberblätter
1 TL schwarze Pfefferkörner
getrocknete Chilischote
2 EL neutrales Öl, z.B. Rapskernöl
Salz so nach Gefühl
Weißer gemahlener Pfeffer und Cayennepfeffer so nach Gefühl

Für die Kichererbsencroutons:

100g Kichererbsenmehl
150ml Wasser
1 TL Ras-El-Hanout (Gewürzmischung)
½ TL Salz
1 TL getrocknete Minze
1-2 TL Backpulver
2 EL Olivenöl + Olivenöl zum Braten und Backen
1-2 TL Knoblauchöl (optional)

Außerdem:

Samenmischung aus Kürbis-, Sonnenblumen- und Pinienkernen
Rucola-Sprossen oder Gartenkresse

Zubereitung:

  1. Für die Croutons muss das Kichererbsenmehl quellen. Daher zunächst das Mehl mit dem Salz, der Minze und dem Ras-El-Hanout vermengen und dann mit einem Schneebesen das Wasser einrühren und zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt mindestens 1 Stunde stehen lassen.
  2. Für die Kürbissuppe die Zwiebel pellen, in feine Würfel schneiden und in einem großen Topf in Öl bei schwacher bis mittlerer Hitze langsam andünsten. Unterdessen die Möhren schälen und zusammen mit dem Sellerie in Würfel schneiden, ohne dabei Kunst zu betreiben. Die Gemüsewürfel zu den Zwiebeln geben und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze mitdünsten.
  3. Nun ist Zeit, den Kürbis auszunehmen. Dazu den Stielansatz und den Boden mit einem scharfen Messer abschneiden und entsorgen. Den Kürbis halbieren und die Kerne und Fasern im Inneren mit einem Löffel herauskratzen und ebenfalls entsorgen. Den Kürbis in grobe Würfel schneiden. Die Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln, sie wird aber erst später gebraucht.
  4. Den Ingwer in Scheiben schneiden und zusammen mit den Lorbeerblättern, der Chilischote, den Pfeffer-, Piment- und den Korianderkörnern in einen Teefilter geben und diesen mit einem Stück Küchengarn zubinden.
  5. Ist das Gemüse im Topf gut angedünstet, das Kurkumapulver dazu geben und einmal durchrühren. Dann die Kürbiswürfel dazu geben und kurz mitdünsten, bis Feuchtigkeit aus den Würfeln tritt. Den Gewürzbeutel dazugeben und Wasser oder Gemüsebrühe angießen, bis das Gemüse knapp bedeckt ist. Nehmt lieber etwas weniger Wasser, denn es kommt ja später noch Kokosmilch und Orangensaft hinein. Dünner kann man die Suppe immer noch machen. Ca. 1 TL Salz dazu geben und die Kürbissuppe bei geschlossenem Deckel für ca. 20 Minuten sanft köcheln. Dann erst die Kartoffelwürfel hineingeben und für weitere 10 Minuten köcheln.
  6. Ist das Gemüse weich gekocht, den Gewürzbeutel entsorgen und die Kürbissuppe mit dem Zauberstab (*) glatt pürieren. Die Kokosmilch unterrühren und mit dem Orangensaft, frisch gemahlenem weißen Pfeffer und Salz abschmecken. Wer es gerne scharf mag, kann nun noch etwas gemahlenen Cayennepfeffer in die Kürbissuppe geben.
  7. Kichererbsen-Pfannkuchen für Croutons

    Kichererbsen-Pfannkuchen für Croutons

    Für die Kichererbsen-Croutons eine beschichtete Pfanne Ø 20cm (*) bei mittlerer Hitze warm werden lassen. Die Pfanne sollte nicht zu heiß werden, damit die Masse nicht anbrennt. Das Backpulver mit einem Schneebesen unter den Teig rühren und dann erst das Olivenöl unterrühren. Dann 1 EL Olivenöl in die heiße Pfanne geben und verteilen. Die Teigmasse komplett in die Pfanne geben einen dicken Pfannkuchen backen. Am besten legt ihr einen Deckel auf und schaltet die Hitze noch einmal zurück. Die erste Seite braucht ca. 4 Minuten, dann müsst ihr den Pfannkuchen vorsichtig aus der Pfanne heben, noch einmal etwas Olivenöl in die Pfanne geben und die andere Seite für 2-3 Minuten fertig backen. Den Kichererbsen-Pfannkuchen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

  8. Den Backofen auf 200°C Heißluft mit Grill vorheizen. Den Kichererbsen-Pfannkuchen mit einem scharfen Messer in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Ist euch die Ober- oder Unterseite beim Braten zu dunkel geworden, könnt ihr sie nun abschneiden. Dann die Streifen in ca. 1 cm große Würfel schneiden. Ein Backblech mit Olivenöl und ggf. Knoblauchöl einölen und etwas Salz darauf streuen. Die Kichererbsen-Würfel darin vorsichtig wenden, bis sie rundum mit Öl benetzt sind und im Backofen auf der oberen Schiene unter dem Grill rösten, bis sie goldbraun und kross sind. Dabei immer wieder wenden und aufpassen, dass sie nicht anbrennen. Schließlich die Kichererbsen-Croutons auf etwas Küchenkrepp abtropfen und auskühlen lassen.
  9. Die Samenmischung in einer beschichteten Pfanne ohne Öl bei starker Hitze unter viel Bewegung anrösten. Dann kurz auf einem Teller auskühlen lassen und mit einem Küchenmesser grob hacken. Die heiße Kürbissuppe in tiefe Teller geben, mit den gerösteten Samen und den Croutons garnieren und am Ende ein paar leuchtend grüne Sprossen darauf geben.

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



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Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

Kürbissuppe mit Kichererbsen-Croutons
 
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Vorber. Zeit
10 Minuten
Zuber. Zeit
40 Minuten
Zeit insg.
50 Minuten
 
Kürbissuppe gibt es an jeder Ecke, doch nur selten ist sie ein Geschmackserlebnis. Dabei können ein paar Gewürze und meine Spezial-Croutons Wunder bewirken.
Autor: Dirk
Rezepttyp: Suppe
Küche: Deutsch
Portionen: 4
Zutaten
  • Für die Suppe:
  • 1 kleiner Hokkaido-Kürbis (ca.800g komplett)
  • 250 ml Kokosmilch
  • 100 ml Orangensaft
  • 2-3 Möhren (ca. 200g)
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • 50g Sellerie
  • 1 mittelgroße Kartoffel
  • 30g Ingwer
  • 1 TL Kurkumapulver
  • 3 Pimentkörner
  • 1 TL Koriandersamen
  • 2 Lorberblätter
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • getrocknete Chilischote
  • 2 EL neutrales Öl, z.B. Rapskernöl
  • Salz so nach Gefühl
  • Weißer gemahlener Pfeffer und Cayennepfeffer so nach Gefühl
  • Für die Kichererbsencroutons
  • 100g Kichererbsenmehl
  • 150ml Wasser
  • 1 TL Ras-El-Hanout (Gewürzmischung)
  • ½ TL Salz
  • 1 TL getrocknete Minze
  • 1-2 TL Backpulver
  • 2 EL Olivenöl + Olivenöl zum Braten und Backen
  • 1-2 TL Knoblauchöl (optional)
  • Außerdem:
  • Samenmischung aus Kürbis-, Sonnenblumen- und Pinienkernen
  • Rucola-Sprossen oder Gartenkresse
Zubereitung
  1. Für die Croutons muss das Kichererbsenmehl quellen. Daher zunächst das Mehl mit dem Salz, der Minze und dem Ras-El-Hanout vermengen und dann mit einem Schneebesen das Wasser einrühren und zu einem glatten Teig verarbeiten. Zugedeckt mindestens 1 Stunde stehen lassen.
  2. Für die Kürbissuppe die Zwiebel pellen, in feine Würfel schneiden und in einem großen Topf in Öl bei schwacher bis mittlerer Hitze langsam andünsten. Unterdessen die Möhren schälen und zusammen mit dem Sellerie in Würfel schneiden, ohne dabei Kunst zu betreiben. Die Gemüsewürfel zu den Zwiebeln geben und ca. 15 Minuten bei schwacher Hitze mitdünsten.
  3. Nun ist Zeit, den Kürbis auszunehmen. Dazu den Stielansatz und den Boden mit einem scharfen Messer abschneiden und entsorgen. Den Kürbis halbieren und die Kerne und Fasern im Inneren mit einem Löffel herauskratzen und ebenfalls entsorgen. Den Kürbis in grobe Würfel schneiden. Die Kartoffel schälen und ebenfalls würfeln, sie wird aber erst später gebraucht.
  4. Den Ingwer in Scheiben schneiden und zusammen mit den Lorbeerblättern, der Chilischote, den Pfeffer-, Piment- und den Korianderkörnern in einen Teefilter geben und diesen mit einem Stück Küchengarn zubinden.
  5. Ist das Gemüse im Topf gut angedünstet, das Kurkumapulver dazu geben und einmal durchrühren. Dann die Kürbiswürfel dazu geben und kurz mitdünsten, bis Feuchtigkeit aus den Würfeln tritt. Den Gewürzbeutel dazugeben und Wasser angießen bis das Gemüse knapp bedeckt ist. Nehmt lieber etwas weniger Wasser, denn es kommt ja später noch Kokosmilch und Orangensaft hinein. Dünner kann man die Suppe immer noch machen. Ca. 1 TL Salz dazu geben und die Kürbissuppe bei geschlossenem Deckel für ca. 20 Minuten sanft köcheln. Dann erst die Kartoffelwürfel hineingeben und für weitere 10 Minuten köcheln.
  6. Ist das Gemüse weich gekocht, den Gewürzbeutel entsorgen und die Kürbissuppe mit dem Zauberstab glatt pürieren. Die Kokosmilch unterrühren und mit dem Orangensaft, frisch gemahlenem weißen Pfeffer und Salz abschmecken. Wer es gerne schärfer mag, kann nun noch etwas gemahlenen Cayennepfeffer in die Kürbissuppe geben.
  7. Für die Kichererbsen-Croutons eine kleine, beschichtete Pfanne mit ø 20cm bei mittlerer Hitze warm werden lassen. Die Pfanne sollte nicht zu heiß werden, damit die Masse nicht anbrennt. Das Backpulver mit einem Schneebesen unter den Teig rühren und dann erst das Olivenöl unterrühren. Dann 1 EL Olivenöl in die heiße Pfanne geben und verteilen. Die Teigmasse komplett in die Pfanne geben einen dicken Pfannkuchen backen. Am besten legt ihr einen Deckel auf und schaltet die Hitze noch einmal zurück. Die erste Seite braucht ca. 4 Minuten, dann müsst ihr den Pfannkuchen vorsichtig aus der Pfanne heben, noch einmal etwas Olivenöl in die Pfanne geben und die andere Seite für 2-3 Minuten fertig backen. Den Kichererbsen-Pfannkuchen auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  8. Den Backofen auf 200°C Heißluft mit Grill vorheizen. Den Kichererbsen-Pfannkuchen mit einem scharfen Messer in ca. 1 cm breite Streifen schneiden. Ist euch die Ober- oder Unterseite beim Braten zu dunkel geworden, könnt ihr sie nun abschneiden. Dann die Streifen in ca. 1cm große Würfel schneiden. Ein Backblech mit Olivenöl und ggf. Knoblauchöl einölen und etwas Salz darauf streuen. Die Kichererbsen-Würfel darin vorsichtig wenden, bis sie rundum mit Öl benetzt sind und im Backofen auf der oberen Schiene unter dem Grill rösten, bis sie goldbraun und kross sind. Dabei immer wieder wenden und aufpassen, dass sie nicht anbrennen. Schließlich die Kichererbsen-Croutons auf etwas Küchenkrepp abtropfen und auskühlen lassen.
  9. Die Samenmischung in einer beschichteten Pfanne ohne Öl bei starker Hitze unter viel Bewegung anrösten. Dann kurz auf einem Teller auskühlen lassen und mit einem Küchenmesser grob hacken. Die heiße Kürbissuppe in tiefe Teller geben, mit den gerösteten Samen und den Croutons garnieren und am Ende ein paar leuchtend grüne Sprossen darauf geben.
3.5.3251

 

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Kategorie: Alle Rezepte, Hauptgerichte, Suppen, Vegetarisch, Weihnachten Stichworte: Croutons, Herbst, Rezept, vegan, Winter

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