Ein schnelles Rezept für eine französische Estragonsauce, wie sie für helles Fleisch, Fisch oder kaltes Gemüse gebraucht wird!
Es gibt Gerichte, die verlangen nach einer kalten, würzigen Soße. Französische Estragonsauce gehört zu den kalten Soßen und wird gerne zu hellem Fleisch oder Fisch gereicht oder zu kaltem Gemüse, wie Blumenkohl à la Grecque.
Die Sauce lässt sich am besten in einem (Werbelink)Blitzhacker (*) zubereiten. Dann ist sie im Handumdrehen fertig. Da sie frisches Eigelb enthält, sollte die Estragonsauce gut verschlossen und gekühlt innerhalb von drei Tagen aufgebraucht werden.
Wer keinen Blitzhacker besitzt, kann auch den (Werbelink)Zauberstab (*) verwenden oder mit Muskelkraft und einem Schneebesen zum selben Resultat kommen. Genauere Hinweise zum Anrühren einer Mayonnaise findet ihr in meinem Rezept hier: Mayonnaise mit Ei, selbst gemacht.
Wie immer bei einer Sauce, die auf Mayonnaise-Basis beruht, sollten die Zutaten alle die gleiche Temperatur haben. Am besten Zimmertemperatur. Die Eier sollten möglichst frisch sein und die Eigelb nicht mit den Eierschalen in Kontakt kommen, um eine eventuelle Kontamination mit Krankheitserregern zu verhindern.
Gesehen habe ich das Rezept auf dem Blog www.mamas-rezepte.de und habe es nach meinem Gusto angepasst. Es könnte auch zu 100% mit Olivenöl gemacht werden, doch dann bekommt die Estragonsauce einen leicht bitteren Geschmack.
Wenn ihr die Estragonsauce etwas flüssiger haben wollt, schlagt 10 ml weniger Öl unter. Oder verdünnt sie noch einmal mit ein bis zwei Esslöffeln Gemüsebrühe.
Rezept Französische Estragonsauce
Zutaten (für 6 Personen).
2 Eigelb
1 EL Dijon-Senf
1 EL (Werbelink)Weißweinessig (*)
2 EL Gemüsebrühe
1 TL Zitronensaft
¼ TL Salz
Weißer Pfeffer, frisch gemahlen
20 ml (Werbelink)Olivenöl (*)
40 ml Rapsöl
2 EL Estragon, frisch gehackt
Zubereitung:
- Alle Zutaten bis auf das Öl in einen Mixbehälter geben, am besten in einen Blitzhacker mit Tülle.
- Die Öle in einem Messbecher mischen und dann tröpfchenweise unter die anderen Zutaten mixen. Besonders anfangs müsst ihr sehr vorsichtig sein, dass ihr das Öl nicht zu schnell hineingebt, sonst entsteht keine Emulsion.
- So lange Öl einmixen, bis ihr die gewünschte Konsistenz der Estragonsauce erreicht habt. Sollte sie versehentlich zu dick geraten, kann noch etwas Gemüsebrühe esslöffelweise untergemixt werden.
- Den Estragon von Hand vorhacken und dann noch kurz unter die Sauce mixen. Ggf. mit Salz und frisch gemahlenem weißen Pfeffer abschmecken.
- Gut gekühlt und fest verschlossen hält sich die Estragonsauce bis zu 3 Tage.
Die mit Sternchen (*) oder dem Hinweis (Werbelink) gekennzeichneten Verweise sind Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Auch sehe ich nicht, was du kaufst. (Wieso Werbung?)
Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:
(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)
Französische, kalte Estragonsauce
Zutaten
- 2 Eigelb Größe M
- 1 EL Dijon-Senf
- 1 EL (Werbelink)Weißweinessig
- 2 EL Gemüsebrühe
- 1 TL Zitronensaft
- ¼ TL Salz
- (Werbelink)weißer Pfeffer (ganz) frisch gemahlen
- 20 ml (Werbelink)Olivenöl
- 40 ml Rapsöl
- 2 EL Estragon frisch, gehackt
Anleitungen
- Alle Zutaten bis auf das Öl in einen Mixbehälter geben, am besten in einen Blitzhacker mit Tülle.
- Die Öle in einem Messbecher mischen und dann tröpfchenweise unter die anderen Zutaten mixen. Besonders anfangs müsst ihr sehr vorsichtig sein, dass ihr das Öl nicht zu schnell hineingebt, sonst entsteht keine Emulsion.
- So lange das Öl einmixen, bis ihr die gewünschte Konsistenz der Estragonsauce erreicht habt. Sollte sie versehentlich zu dick geraten, kann noch etwas Gemüsebrühe esslöffelweise untergemixt werden.
- Den Estragon von Hand vorhacken und dann noch kurz unter die Sauce mixen. Ggf. mit Salz und frisch gemahlenem weißen Pfeffer abschmecken.
- Gut gekühlt und fest verschlossen hält sich die Estragonsauce bis zu 3 Tage.
Schreibe einen Kommentar