Kalte Gurkensuppe für heiße Sommertage ohne viel Aufwand und dank Räucherlachstatar mit viel Aroma. So macht kalte Küche Spaß!
Wenn die Temperaturen die 30-Grad-Marke knacken, hält sich die Lust auf warme Küche mehr und mehr in Grenzen. Dann kommt bei uns etwas Erfrischendes auf den Tisch. Ein Joghurtgericht, eine Gazpacho oder eine kalte Gurkensuppe mit Räucherlachstatar.
Lachs frisch oder geräuchert?
Eigentlich wird Lachstatar aus frischem Lachsfilet gemacht. Doch ehrlich gesagt ist mein Vertrauen in die Kühlketten nicht groß genug, um bei Temperaturen über 30 Grad das Abenteuer einzugehen, rohen Fisch zu essen. Das ist mir bereits mehrfach nicht gut bekommen.
Stattdessen greife ich zu Räucherlachs und zwar zu Lachsrückenfilet. Das kann man vakuumverpackt am Stück kaufen und es lässt sich erheblich besser in feine Würfel schneiden, als die bekannteren Räucherlachsscheiben. Ebenso gut könnt ihr natürlich ein Stück gebeizten Lachs nehmen.
Da geräucherter Lachs nicht so gut zusammenhält, wie frischer, wird das Tatar durch etwas Crème Fraîche gebunden. Dill gehört für mich einfach dazu – sowohl zu den Gurken, als auch zum Lachs ist Dill der Ideale Begleiter.
Für die Gurkensuppe braucht es frische Kräuter
Die Salatgurke besteht bekanntlich zu großen Teilen aus Wasser. Das macht aber in diesem Fall nichts, denn dadurch wird die Suppe sehr erfrischend. Zusätzlich sorgen stichfester, türkischer Joghurt, Buttermilch und frische Kräuter für eine angenehme Frische.
Dill gehört für mich ebenso in die Suppe, wie glatte Petersilie. Wenn man sich im Internet umsieht, steht in Rezepten für kalte Gurkensuppe mehr oder weniger dasselbe. Da ich aber einen Faible für die anatolische Küche habe, weiß ich vom Cacık (Gurkenjoghurt), dass getrocknete (Werbelink)Minze (Nane) (*) hervorragend zu Gurke und Joghurt passt.
Die Buttermilch gibt der Suppe zusätzliche Frische und macht sie leichter. Wer lieber eine etwas dickere Konsistenz mag, ersetzt die Buttermilch durch weiteren türkischen Joghurt. Süzme sollte er sein, das bedeutet abgetropft und macht den Joghurt stichfest.
Brotchips geben der Gurkensuppe noch ein zusätzliches, leckeres Knuspergefühl. Wie ihr die Brotchips schnell selber machen könnt, erfahrt ihr in diesem Rezept: Brotchips aus dem Ofen.
Gute Erfrischung und guten Appetit!
Rezept Kalte Gurkensuppe mit Räucherlachstatar
Zutaten (für 4 Personen):
Für die Gurkensuppe:
2 Salatgurken, Bio, ca. 800g
500 ml Gemüsebrühe
150 ml Buttermilch
200 g türkischer Joghurt, (10%)
1 EL (Werbelink)Olivenöl (*)
2 Stängel Petersilie
4 Stängel Dill
1 EL (Werbelink)Minze (Nane) (*)
½ TL Salz
Weißer Pfeffer, frisch gemahlen
1 Knoblauchzehe, frisch oder konfiert (optional)
Für das Räucherlachtatar:
250 g Räucherlachsfilet
80 g Salatgurke
1 EL Dill, ohne Stängel
½ Biozitrone, Saft und Abrieb
1 EL Crème Fraîche
Eine Prise Salz, so nach Gefühl
Außerdem:
Brotchips
Brunnenkresse
(Werbelink)Anrichtring (*)
Zubereitung:
Für die Gurkensuppe:
- Die Salatgurke putzen und schälen. Ein Stück von ca. 5cm abschneiden und Beiseite legen.
- Die Kräuter waschen und mitsamt Stängel grob hacken.
- Den Knoblauch pellen und grob hacken.
- Alle Zutaten in einen leistungsstarken (Werbelink)Mixer (*) geben und für 1-2 Minuten kräftig durchmixen.
- Die Gurkensuppe für mindestens 1 Stunde kalt stellen.
Für das Räucherlachstatar:
- Das Räucherlachsfilet in feine Würfel schneiden.
- Das beiseite gelegte Stück Gurke am besten aufrecht stellen und dann von oben jeweils ca. 3-4 mm breite Scheiben herunter schneiden, bis nur noch die Kerne übrig sind. Die Kerne entsorgen. Die Gurkenscheiben längs in Streifen schneiden und dann quer in Würfel.
- Den gewürfelten Räucherlachs mit ca. 2 EL der Gurkenwürfel vermengen.
- Die Schale der halben Biozitrone dazu reiben und den Zitronensaft über den Lachs geben.
- Dann die übrigen Zutaten untermengen, bis eine gebundene Masse entsteht.
- Das Räucherlachstatar ebenfalls mindestens eine Stunde kaltstellen.
Anrichten:
- Das Tatar in 4 Portionen aufteilen.
- Je eine Portion des Tartars mit Hilfe eines (Werbelink)Anrichtrings (*) in die Mitte eines tiefen Tellers geben, andrücken und mit Gurkenwürfeln und etwas Brunnenkresse oder einem anderen Kraut belegen.
- Die Gurkensuppe rund herum geben, aber nicht höher, als das Tatar emporragt.
- Den Anrichtring vorsichtig abheben, so dann das Tatar von der Suppe umspült wird.
- Die Gurkensuppe mit Räucherlachstatar mit gerösteten Brotchips servieren.
Hinweis: In den Kommentaren hier gibt es eine kleine Diskussion über die Richtlinien, nach denen Google gerne Rezepte verfasst haben möchte. Dazu gehört folgende Rezeptformatierung, die auch eine Kalorienangabe enthalten sollte. Auch wünscht sich Google für die Zukunft, dass es zu jedem Anleitungsschritt ein erklärendes Foto oder Video gibt. Da ich das sowohl optisch, als auch vom Arbeitsaufwand her fragwürdig finde, hatte ich die Abonnenten meines Newsletters nach ihrer Meinung dazu gefragt. Einige haben darauf hier in den Kommentaren geantwortet und beziehen sich auf die Disskussion aus meinem Newletter.
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Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:
(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)
Kalte Gurkensuppe mit Räucherlachstatar
Zutaten
Für die Gurkensuppe:
- 2 Salatgurken Bio, ca. 800g
- 500 ml Gemüsebrühe
- 150 ml Buttermilch
- 200 g türkischer Joghurt (10%)
- 1 EL (Werbelink)Olivenöl
- 2 Stängel glatte Petersilie
- 4 Stängel Dill
- 1 EL (Werbelink)Minze (Nane) getrocknet
- ½ TL Salz
- (Werbelink)weißer Pfeffer (ganz) frisch gemahlen
- 1 Zehe Knoblauch frisch oder konfiert (optional)
Für den Räucherlachtartar:
- 250 g Räucherlachsfilet
- 80 g Salatgurke
- 1 EL Dill ohne Stängel, sehr fein gehackt
- ½ Biozitrone Saft und Abrieb
- 1 EL Crème Fraîche
- 1 Prise Salz
Außerdem:
- Brotchips
- Brunnenkresse
- (Werbelink)Anrichtring
Anleitungen
Für die Gurkensuppe:
- Die Salatgurke putzen und schälen. Ein Stück von ca. 5cm abschneiden und Beiseite legen.
- Die Kräuter waschen und mitsamt Stängel grob hacken.
- Den Knoblauch pellen und grob hacken.
- Die Gurkensuppe für mindestens 1 Stunde kalt stellen.
Für das Räucherlachstatar:
- Das Räucherlachsfilet in feine Würfel schneiden.
- Das beiseite gelegte Stück Gurke am besten aufrecht stellen und dann von oben jeweils ca. 3-4 mm breite Scheiben herunter schneiden, bis nur noch die Kerne übrig sind. Die Kerne entsorgen. Die Gurkenscheiben längs in Streifen schneiden und dann quer in Würfel.
- Den gewürfelten Räucherlachs mit ca. 2 EL der Gurkenwürfel vermengen.
- Die Schale der halben Biozitrone dazu reiben und den Zitronensaft über den Lachs geben.
- Dann die übrigen Zutaten untermengen, bis eine gebundene Masse entsteht.
- Das Räucherlachstatar ebenfalls mindestens eine Stunde kaltstellen.
Anrichten:
- Das Tatar in 4 Portionen aufteilen.
- Je eine Portion des Tatars mit Hilfe eines (Werbelink)Anrichtrings (*) in die Mitte eines tiefen Tellers geben, andrücken und mit Gurkenwürfeln und etwas Brunnenkresse oder einem anderen Kraut belegen.
- Die Gurkensuppe rund herum geben, aber nicht höher, als das Tatar emporragt.
- Den Anrichtring vorsichtig abheben, so dass das Tatar von der Suppe umspült wird.
- Die Gurkensuppe mit Räucherlachstatar mit gerösteten Brotchips servieren.
Notizen
Ruth
Vielen Dank für das köstliche Rezept, das ich gleich morgen probieren werde. Den anatolischen Touch in vielen Rezepten mag ich besonders. Die Fotos und diverse Kalorienangaben etc. benötige ich persönlich nicht. Rein optisch finde ich den Ausdruck sehr schön und übersichtlich.
Miriam
Lieber Dirk, die Suppe sieht sehr lecker aus, vielen Dank! Zum layout: heisst das, google gibt diese Vorgaben, damit der Blog von google unter „Rezeptsuche“ gefunden wird? Schade, dass da auf Einheitlichkeit so gedrungen wird. Kcal-Angaben und step-by-step Bilder bräuchte ich nicht. Zumal es sicher einen Haufen Arbeit für Dich bedeutet! Liebe Grüße von Miriam
Bartsch Martina
hört sich lecker an – wird probiert, die Fotos brauche ich auch nicht
FEL!X
Danke für dein Gurkensüppchen und die Information über die Rezept-Richtlinien von G – von denen ich erst bei dir erfahren habe, aber ich blogge ja auch etwas weiter entfernt vom Schuss.
Für wirklich gute Rezepte braucht es etwas mehr, als einen Einheitsraster.
Ich lese ebenso gerne in Blogs, welche spritzig und frisch daherkommen, wie auch in ganz simpel gestalteten – sofern herüberkommt, dass mit Liebe gekocht wird.
Mir gefällt dein Blog so wie er war – bitte weiter so!
Ich sträube mich gegen jede Art von Einheitsbrei.
Mit besten Grüssen aus Fernost,
Felix
Birgit
Lieber Dirk,
Wieder ein tolles Sommerrezept. Ich kenne Gurkensuppe aber mit Buttermilch bisher nicht.
Was das von Google geforderte Layout betrifft,
Ich brauche weder kcal Angabe, Zubereitungszeit noch Zubehör und die Step by step Fotos sind für mich eher störend. Ich bin mit deiner „alten“ Version zufrieden aber wenn du dich an neue Vorgaben halten musst ist der „alte zopf“ ab.
Ich freue mich nach wie vor auf deine Rezepte.
Sonnige Grüße
Birgit
Birgit
Lieber Dirk,
wieder ein Rezept, das ich unbedingt ausprobieren werde, wird bestimmt lecker.
Zu Google: Schade, dass einem so in die eigene Gestaltung seines Blogs eingegriffen wird, ich habe dein bisheriges Layout als angenehm und übersichtlich gefunden. Ich persönlich brauche die weiteren Angaben nicht, aber dass vielen Usern die Nährwertangaben wichtig sind, kann ich nachvollziehen, manche leben eben mit Kalorienzählen. Jedoch die einzelnen Schritte zu bebildern, finde ich unnötig.
Liebe Grüße aus dem sonnigen Niederbayern von Birgit
gisela
hallo dirk,
auch ich mag deine seite so wie sie schon immer war…. so nach gefühl, halt….weder benötige ich kalorienangaben noch step by step fotos…..im gegenteil, die nerven mich eher….. vielen dank für deinen schönen blog und die tollen rezepte ! gruss aus x-berg gisella
Nicola Beez
Mal wieder ein tolles Rezept, vielen Dank! Und ich brauche keine Fotos, auf die Kalorienangaben verzichte ich gerne (wo Zucker und/odrr Fett drin ist verstecken sich auch Kalorien, das reicht zu wissen;)), wenn du nicht MUSST mach doch weiter wie bisher. Liebe Grüße aus Kassel, Nicola
Jill
Danke für dieses leckere und feine Rezept. Das Süppchen ist genau das Richtige, bei den heißen Temperaturen.
Dirk
Hallo Jill,
vielen Dank für den netten Kommentar!
Renate
hallo Dirk,
auch ich brauche keine Kalorien oder sonstige Angaben.
Deine Gurkensuppe wird am Wochenende angeboten, sie sieht
so lecker aus, dass davon nichts übrig bleiben wird.
liebe Grüße aus Frankfurt
Dirk
Hallo ihr Lieben,
ich antworte heute ausnahmsweise mal mit einer allgemeinen Ansprache auf die Kommentare hier, da sich alle bisherigen Kommentare auf meinen Aufruf im letzten Newsletter beziehen, wie ihr es findet, wenn (in der ausdruckbaren Ansicht) nun auch noch Fotos etc. zu finden sind, wie Google sich das vorstellt. Die überwältigende Mehrheit der Antworten, die ich bekommen habe, sieht es ähnlich, wie die Kommentatoren hier: Zusätzliche Anleitungsfotos machen nur Sinn bei besonderen Zubereitungstechniken und so gut wie niemand legt Wert auf Kalorienangaben. Das finde ich sehr ermutigend, auch wenn es Google natürlich nicht von seiner Linie abbringen wird. Ich werde aber weiterhin meinen Blog „So nach Gefühl“ gestalten, denn das ist es schließlich, was diesen Blog ausmacht.
Danke für all euer Lob, euer Anerkennung und eure netten, konstruktiven Vorschläge! Ihr seid toll!
Herzliche Grüße an alle und ich wünsche euch noch ein paar schöne Sommertage!
Dirk
Linde
Hallo Dirk,
Vielen Dank für die leckeren Rezepte und die Interessanten Hintergrundinfos drum herum….es macht Spaß Deinen Block zu lesen ;)
Ich bin erst vor ein paar Wochen ganz zufällig auf Deinen Block gestoßen und fand schon den Titel wunderbar, denn er entspricht so ganz meiner Art zu kochen: so nach Gefühl eben, wobei ich mich sehr gerne an einem Rezept „entlang hangele“, auch Abwandlungen (wann hat man schon alles im Haus?) haben immer super geschmeckt !
Dass Google Einfluss auf die Gestaltung des Blocks bzw. der Rezepte nehmen will finde ich nicht gut, das individuelle ist ja gerade das besondere an deinem Block .
Ich freue mich jedenfalls auf weitere Kulinarische Entdeckungen mit oder ohne Fotos, wobei für mich eines zum Appetit anregen völlig genügt ;)
Viele liebe Grüße aus Wiesbaden
Linde
Beate Berndl
Hallo Dirk,
auch ich benötige die zusätzlichen Angaben zu Kalorien usw. nicht. Auch die Bilder in der Zubereitung sind nicht nötig. Manchmal ist es hilfreich ein Bild einzufügen, wenn es sich um einen besonders seltenenHandgriff oder Kniff handelt, aber darüber hinaus brauche ich das nicht.
Danke für dein Engagement und die vielen leckeren Rezepte.
LG
Beate
Hei56
Hallo Dirk,
wie immer super! Ich brauche auch keine Kalorienangaben und zusätzliche Fotos!
Dein blog ist große Klasse, habe ich schon vielen Freunden empfohlen!
Liebe Grüße
Heidi
Thomas
Hallo Dirk,
zum Rezept: Wiedermal ein schönes Rezept, das ich mit Sicherheit probieren werde!
Zum Format: Auch für mich ist es nicht von Bedeutung, dass Kalorienangaben und zusätzliche Bilde für jeden der Arbeitsschritte drin sind. So wie Du die Rezepte vorher gestaltet hast, war das genauso okay für mich. Es muss nicht alles einheitlich zertifiziert und im vorgegebenem Format gemacht werden.
Wenn mir eine Seite, ein Blog, ein Video zu einem oder mehreren Themen gefällt, dann tut es das nicht zuletzt, weil die Kreativität des Erstellers sich darin wieder findet. Das mag man dann entweder oder nicht. Was mir hier bei Dir besonders gefällt sind die kleinen Geschichten drumherum! Lass Dich nicht verbiegen, Du machst Deinen Blog aus, nicht Google!
Liebe Grüße,
Thomas
Alice
Mir hat das Original auch besser gefallen, da schließe ich mich den Vorschreibern an. Die Bilder zwischendurch machen es eher unübersichtlich. Und wenn man dringend Kalorienangaben braucht, kann man sich ein Diätkochbuch kaufen, hier geht es darum, dass es gut schmeckt und das hat bisher alles. Übrigens, mir gefallen auch die türkischen Rezepte sehr gut und mein Mann (wir sind auch „gemischt“) bestätigt jedes Mal die Authentizität, die ich nur als „Ausländerin“ dort mitbekomme.
Die Zubereitungszeit (pi mal Daumen) finde ich gut, gab´s aber ja auch früher. Hilft sehr, wenn Gäste kommen!
Dirk
Hallo Alice,
danke für das nette Lob und schön, dass meine türkischen Rezepte als authentisch wahrgenommen werden. Da macht mich sehr stolz.
Weiter viel Freude mit meinen Rezepten!
Claudia
Lieber Dirk!
Gab es gestern Abend auf der Terrasse.
Sehr lecker – vielen Dank für das Rezept!
Liebe Grüße, Claudia
Dirk
Liebe Claudia,
toll, dass es euch geschmeckt hat! Vielen Dank für das Feedback und herzliche Grüße!
Petra Misovic
Super Lecker. Vielen Dank.
Google-Einheitsbrei brauch ich nicht. Weder Step für Step Fotos, noch Kalorienangaben.
Hoffentlich wirst Du auch ohne Google-Krawatte weiter gut gerankt.
Ich guck jetzt mal, was noch im Kühlschrank ist und such mir das passende Rezept von Dir und hau noch ein bisschen Gefühl drauf.
Grüße von Petrovic
Dirk
Hallo Petrovic,
Wie schön, von dir zu hören und vielen Dank für das nette Feedback! Ich gehe so meinen Weg und hoffe, dass Google da mitgeht. Viel Spaß beim Kochen so nach Gefühl!
Herzliche Grüße!