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Roter Heringssalat

30. September 2015 von Dirk 21 Kommentare

Roter Heringssalat

Roter Heringssalat

Er gehört zu Neujahr, wie der Nikolaus zum Advent. Roter Heringssalat ist ein Klassiker und für viele deutsches Soulfood pur.

Direkt zum Rezept

Ich war vor kurzem an der Ostsee, genauer gesagt auf Hiddensee. Da muss natürlich Fisch auf den Teller, denn dort ist er wunderbar frisch und lecker. Auch wenn sich die örtliche Zubereitung meist auf Bratfisch mit Bratkartoffeln beschränkt. Der gemeine Hiddenseeer ist eben kein Sylter und kulinarisches Chi-Chi ist ihm nichts.

Was man auf Hiddensee auf jeden Fall beim Fischer bekommt und wie einen Schatz mit nach Hause tragen kann, ist selbst eingelegter Bismarckhering. Wie der Hering zu seinem lustigen Namen kam, davon gibt es mehrere Geschichten. Bismarck soll ein großer Herings-Fan gewesen sein und einmal gesagt haben: „Wenn Heringe genauso teuer wären wie Kaviar, würden ihn die Leute weitaus mehr schätzen.“ Doch vermutlich hat er das nie gesagt und der Hering wurde einfach nach ihm benannt, weil damals so ziemlich alles nach dem eisernen Kanzler benannt wurde.

Was unterscheiden den Bismarck-Hering von anderen?

Typisch für einen Bismarckhering ist, dass die Heringsfilets in einer säuerlichen Marinade eingelegt werden. Klassisch besteht die Marinade zu 14% aus Salz und zu 7% aus Essigsäure. Hinzu kommen Zwiebeln und Gewürze. Im Gegensatz zum Matjes, der im Original nur gesalzen wird. Sein Name stammt vom niederländischen Maatjesharing ab, denn in den Niederlanden wurde diese Art der Haltbarmachung bereits im Mittelalter entwickelt. Maatjesharing geht laut Wikipedia wiederum auf das Maagdenharing zurück, was so viel bedeutet wie „Mädchenhering“ und auf die Jungfräulichkeit des Matjes anspielen soll. So, das wäre auch geklärt.

Mit Siegel ist besser, als ohne

Da nicht jeder mal eben an die Ostsee fahren kann, um Heringe einzukaufen, werden die meisten zum Bismarck-Hering aus dem Glas greifen. Aber bitte achtet darauf, dass das Glas das MSC-Siegel trägt. Das ist das Siegel des Marine-Stewardship-Council, das sich freiwillig der nachhaltigen Fischerei verschrieben hat.

Es handelt sich dabei zwar um eine gemeinnützige Organisation, die aber vom Lebensmittelkonzern Unilever gegründet wurde. Allein die inzwischen massenhafte Verbreitung des Siegels lässt ahnen, dass die Standards, die für das „nachhaltig“ stehen, nicht allzu hoch sein können.

Doch andererseits ist ein bisschen Schutz immer noch besser, als gar keiner. Natürlich gibt es auch Bio-Bismarck Heringe zu kaufen, doch da Heringe nicht gezüchtet, sondern immer gefischt werden, sind nur die übrigen Zutaten Bio, nicht aber der Hering. Ob er beim Fang gut behandelt wurde lässt sich auch dabei nur schwer sagen.

Mein eigenes Rezept

Von allen Rezepten für Heringssalat ist der rote Heringssalat mein Favorit. Es gibt unzählige Varianten davon im Netz. Allen gemeinsam sind natürlich die rote Beete, eingelegte Gurken und Apfel. Ansonsten geben die einen gerne gesottenes Rindfleisch hinein, die anderen Fleischwurst. Ich belasse meinen Salat hingegen am liebsten Landgetier-frei.

Häufig werden Kartoffeln und Eier mit unter den Salat gemischt. Ich mache das nicht, denn so geht nicht alle Farbe auf dem Teller im Einerlei der roten Beeten unter. Auch Mayonnaise hat bei mir nichts zu suchen. Dafür gebe ich gerne Dill hinein, der eigentlich nicht rein gehört. Aber mal ehrlich: Dill und Hering gehören einfach zusammen wie… roter Heringssalat zu Neujahr.

Rezept Roter Heringssalat

Zutaten (für 4 Personen)

250 g Bismarckheringe (Abtropfgewicht)
ca. 250 g rote Bete, gegart
1 säuerlicher Apfel, ca. 180g
5 Gewürzgurken
1 Zwiebel
100 g saure Sahne
200 g Schmand
1 EL Weißweinwessig - Condimento Bianco (*)
4 EL Gurkenwasser
1 EL Senf
20 g Dill, gehackt
1 EL Rapsöl
Salz so nach Gefühl
Eine Prise Zucker

Außerdem:

Pellkartoffeln
4 Eier, hartgekocht

Zubereitung:

  1. Die Kartoffeln als Pellkartoffeln ungeschält kochen. Die Eier im selben Topf für 10-11 Minuten hart mitkochen. Dann herausfischen und abschrecken. Die Kartoffeln brauchen ca. 40 Minuten. Die ausgedampften Kartoffeln noch warm pellen und beiseite stellen.
  2. Den Apfel schälen, halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden. Dann in Würfel mit ca. 0,5 – 1 cm Kantenlänge schneiden, aber ohne große Kunst zu betreiben. Deftigkeit ist Trumpf.
  3. Die rote Bete kann ungeschält und in Alufolie verpackt im Backofen bei 200° Grad für ca. 50 Minuten weich garen und dann geschält werden. Wer die Zeit nicht hat, nimmt den Schnellkochtopf (*) oder die bereits gegarten roten Beeten aus dem Vakuumpack. Die Rote Bete in ebenso große Würfel, wie den Apfel.
  4. Die Gewürzgurken fein hacken und ebenso die Zwiebel fein würfeln.
  5. Vom Hering die Haut abziehen, längs halbieren und dann quer in mehrere Stücke schneiden.
  6. Alle geschnittenen Zutaten kommen zusammen in eine ausreichend große Schüssel.
  7. In einer separaten Schüssel das Gurkenwasser mit Essig, saurer Sahne, Schmand, Öl und Senf verrühren. Auch den Saft der Roten Bete, sofern sich welcher angesammelt hat, kommt hinein für die rote Farbe. Ich mische das Dressing am liebsten im Blitzhacker (*).
  8. Das Dressing mit Salz, Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und ggf. nachwürzen. Mit  Erst dann kommt bei mir der fein gehackte Dill dazu. Wer ihn also nicht mag, lässt ihn einfach weg.
  9. Den Salat für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
  10. Zum Anrichten die Kartoffeln noch einmal erwärmen. Das geht am besten in der Mikrowelle oder im Backofen.
  11. Die Eier pellen und im Ei-Schneider in Scheiben schneiden.
  12. Den Salat mit dem Ei und etwas Dill dekorieren und die warmen Pellkartoffeln dazu reichen.

Sollte der Salat bei euch auch für Neujahr sein, bereitet ihr ihn am besten schon an Silvester zu. So zieht er über Nacht wunderbar im Kühlschrank durch und ihr habt auch mit dickem Kopf ein tolles Neujahrsessen!

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



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Roter Heringssalat

Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)

Roter Heringssalat

Roter Heringssalat

So nach Gefühl
Er gehört zu Neujahr, wie der Nikolaus zum Advent. Roter Heringssalat ist ein Klassiker und für viele deutsches Soulfood pur.
5 von 4 Bewertungen
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Vorbereitungszeit 20 Min.
Zubereitungszeit 10 Min.
Kühlzeit 2 Stdn.
Arbeitszeit 2 Stdn. 30 Min.
Gericht Büffet, Fisch, Party, Salat
Land & Region Deutsch
Portionen 4 Personen
Kalorien 432 kcal

Zutaten
  

  • 250 g Bismarckheringe (Abtropfgewicht)
  • 250 g rote Bete gegart
  • 1 säuerlicher Apfel ca. 180g
  • 5 Gewürzgurken
  • 1 Zwiebel
  • 100 g saure Sahne
  • 200 g Schmand
  • 1 EL Weißweinwessig - Condimento Bianco (*)
  • 4 EL Gurkenwasser
  • 1 EL Senf
  • 20 g Dill gehackt
  • 1 EL Rapsöl
  • Salz so nach Gefühl
  • 1 Prise Zucker

Außerdem:

  • 800 g Pellkartoffeln
  • 4 Eier hartgekocht

Anleitungen
 

  • Die Kartoffeln als Pellkartoffeln ungeschält kochen. Die Eier im selben Topf für 10-11 Minuten hart mitkochen. Dann herausfischen und abschrecken. Die Kartoffeln brauchen ca. 40 Minuten. Die ausgedampften Kartoffeln noch warm pellen und beiseite stellen.
  • Den Apfel schälen, halbieren und das Kerngehäuse herausschneiden. Dann in Würfel mit ca. 0,5 - 1 cm Kantenlänge schneiden, aber ohne große Kunst zu betreiben. Deftigkeit ist Trumpf.
  • Die rote Bete kann ungeschält und in Alufolie verpackt im Backofen bei 200° Grad für ca. 50 Minuten weich garen und dann geschält werden. Wer die Zeit nicht hat, nimmt den Schnellkochtopf (*) oder die bereits gegarten roten Beeten aus dem Vakuumpack. Die Rote Bete in ebenso große Würfel, wie den Apfel.
  • Die Gewürzgurken fein hacken und ebenso die Zwiebel fein würfeln.
  • Vom Hering die Haut abziehen, längs halbieren und dann quer in mehrere Stücke schneiden.
  • Alle geschnittenen Zutaten kommen zusammen in eine ausreichend große Schüssel.
  • In einer separaten Schüssel das Gurkenwasser mit Essig, saurer Sahne, Schmand, Öl und Senf verrühren. Auch den Saft der Roten Bete, sofern sich welcher angesammelt hat, kommt hinein für die rote Farbe. Ich mische das Dressing am liebsten im Blitzhacker (*).
  • Das Dressing mit Salz, Zucker und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken und ggf. nachwürzen. Mit  Erst dann kommt bei mir der fein gehackte Dill dazu. Wer ihn also nicht mag, lässt ihn einfach weg.
  • Den Salat für mindestens 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
  • Zum Anrichten die Kartoffeln noch einmal erwärmen. Das geht am besten in der Mikrowelle oder im Backofen.
  • Die Eier pellen und im Ei-Schneider in Scheiben schneiden.
  • Den Salat mit dem Ei und etwas Dill dekorieren und die warmen Pellkartoffeln dazu reichen.

Notizen

Die Kalorienangaben stammen von https://fddb.info. Angaben ohne Gewähr.
Keyword aromatisch, einfach, Hering, Neujahr, schnell
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Kategorie: Alle Rezepte, Fisch, Salate, Weihnachten Stichworte: Beete, Bete, einfach, Hering, Neujahr, Rezept, schnell

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Kommentare

  1. Barbara

    12. März 2016 um 19:42

    Total lecker!!
    Gibt es eine Alternative zu den Äpfeln, die ich ja wegen meiner kernobstallergie immer nicht essen kann? Bin so ein Heringsfan!

    Antworten
    • Dirk

      12. März 2016 um 23:11

      Oha, das ist knifflig – kaum ein anderes Obst hat so eine mürbe-säuerliche Fruchtigkeit, wie der Apfel. Deshalb passt er sowohl zum Hering als auch zur roten Beete. Wahrscheinlich musst du den Fruchtanteil einfach weglassen. Wobei… Ich würde dem Granatapfel eine Chance geben. Ist zwar anders, könnte aber passen. Schöne Grüße!

      Antworten
  2. Melanie

    18. November 2016 um 19:53

    5 stars
    Wow, haben ihn heute gegessen. Der Salat ist eine Wucht. Hat uns sehr gut geschmeckt. Danke für das Rezept.

    Antworten
    • Dirk

      18. November 2016 um 21:04

      Danke, freut mich! Ich finde auch, jetzt kommt wieder genau die richtige Zeit für den roten Heringssalat!

      Antworten
  3. Doris

    7. Januar 2017 um 14:01

    Sehr sehr lecker dieses Rezept. Ich kenne es in einer etwas anderen Version. Aber diese Rezept ist wirklich gut. Mit dem Apfel ganz erfrischend. Ich habe mir das Rezept ausgedruckt und werde es wieder einmal zubereiten.
    Herzlichen Dank aus Zürich !

    Antworten
    • Dirk

      7. Januar 2017 um 17:23

      Danke, freut mich sehr! Ich mag ihn auch sehr gerne, besonders weil der Salat ohne Mayonnaiseauskommt und dadurch frisch und leicht schmeckt. Viele Grüße in die Schweiz!

      Antworten
    • Melanie

      20. November 2020 um 18:38

      5 stars
      Der Heringssalat ist der Hammer aber die rote Beete (größere Knollen) mind. die doppelte Zeit im Backofen lassen. Evtl im Rezept ergänzen, dass es sich um kleine Knollen handelte. Superlecker. Mache ich nochmal.

      Antworten
      • Dirk

        20. November 2020 um 18:45

        Hallo Melanie,
        danke für das nette Feedback und für den Hinweis. Es stimmt, ich kaufe immer eher kleinere rote Beten und habe nicht daran gedacht, dass andere das vielleicht anders halten. Ich werde das im Rezept noch nachtragen. Herzliche Grüße!

        Antworten
  4. Karin

    19. August 2017 um 16:04

    5 stars
    Lieber Dirk,

    ich suchte nach einem Rezept für roten Heringssalat und fand es in Deinem Blog. Wir sind sehr begeistert! da der Salat herrlich saftig ist und jetzt unser Standardrezept für diesen Salat ist. Vielen Dank dafür!

    Gruß

    Karin

    Antworten
    • Dirk

      19. August 2017 um 18:00

      Liebe Karin,

      Vielen Dank, das freut mich sehr. Demnächst folgt noch der Matjessalat, den ich im Sommer bevorzuge. Viel Spaß weiter beim Mitkochen,

      Herzlicher Gruß,
      Dirk

      Antworten
  5. nati

    28. Dezember 2018 um 8:26

    Lieber Dirk,
    ich werde Deinen roten Heringssalat zu Sylvester/Neujahr “nacharbeiten” – er liest sich so lecker und könnte ähnlich schmecken wie der in meiner Kindheit, den meine Großmutter zu Weihnachten oder Neujahr zubereitete. Danke für das Rezept!
    Eine Frage ist beim Suchen und Lesen aufgetaucht: welche Schreibweise von ROTE BETE (oder ROTE BEETE?) ist richtig. Dem Salat ist es sicher egal – in meinem Schulkochbuch (von 1957!!) fand ich nur die Schreibweise mit Doppel-E.
    Aber ob so oder do – das Ergebnis wird lecker sein!
    Ein gutes Neues Jahr!!

    Antworten
    • Dirk

      28. Dezember 2018 um 9:36

      Hallo, die Frage der richtigen Schreibweise hat mich auch umgetrieben, da ich instinktiv zum doppelten ‚e‘ neige. Richtig ist laut Duden beides. Seit der Rechtschreibreform 2004/2006 wird die Schreibweise mit einem ‚e‘ empfohlen, das doppelte ‚e‘ ist aber weiterhin erlaubt. Ich versuche mich an das einfache ‚e‘ zu halten, verfalle aber auch immer wieder in die andere Schreibweise. Und wie du schon sagtest: lecker ist beides 🙂
      Einen Guten Rutsch ins neues Jahr,
      Dirk

      Antworten
  6. Ulrich Schall

    31. Oktober 2019 um 22:33

    5 stars
    Ich vermute der rote Heringssalat wird richtig gut!!!

    Aber was mich vor allem gefreut hat: Die Druckversion, die man unproblematisch verwenden kann! – Ich hoffe das www gibt dir, was du ihm gibst.

    Antworten
    • Dirk

      1. November 2019 um 9:50

      Hallo Ulrich,
      vielen Dank für das nette Feedback und ich hoffe, du hast viel Freude an dem Salat.

      Das Netz gibt und nimmt und so ein Blog erfordert mehr Zeit und Arbeit, als man meint. Es ist mir jedoch ein Anliegen, dass wir alle sinnvoller einkaufen, besser kochen und unser Essen mehr zelebrieren und genießen können.

      Herzliche Grüße,
      Dirk

      Antworten
  7. Barbara Dovermann

    25. November 2020 um 23:07

    Hallo Dirk,

    vielen Dank für das köstliche Rezept, hat uns sehr geschmeckt.
    Bisher haben wir immer roten Heringssalat gekauft, bis ich auf Dein Rezept aufmerksam wurde und ab jetzt wird es den Salat öfters geben. Ich habe mit etwas flüssige Sahne den Salat noch verfeinert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Barbara

    Antworten
    • Dirk

      26. November 2020 um 20:45

      Hallo Barbara,
      vielen Dank für das nette Lob. Klar kann man die Rezepte auch immer verändern und so verfeinern, wie mag es mag. Deshalb sind wir ja bei So nach Gefühl! Toll, dass du auf meine Seite gefunden hast! Herzliche Grüße!

      Antworten
  8. Christian N.

    29. Dezember 2020 um 10:01

    Interessant. Klingt fast wie mein Rezept. Nur, dass ich noch nie Bismark genommen habe, sondern immer Matjes, da ich die Konsistenz für Salat besser finde.
    Meine Mutter benutzt als Grundlage gerne einen Fleischsalat. Das ist auch sehr lecker und gehört Weihnachten immmer dazu. 🙂

    Ich werde dein Rezept mals ausprobieren. 🙂

    Antworten
    • Dirk

      29. Dezember 2020 um 13:21

      Hi Christian,
      Du kannst das Rezept ebenso mit Matjes machen. Ich mag es lieber mit Bismarkhering, doch es stimmt, dass der Matjes bissfester bleibt. Nach meinem persönlichen Gefühl würde ich Matjes aber nie mit Molkereiprodukten verbinden, doch das ist eine reine Gefühlssache. Daher sind wir ja bei „So nach Gefühl“ – Variationen sind immer erlaubt. Lasst es euch schmecken und herzliche Grüße!

      Antworten
      • Achim

        8. Januar 2021 um 18:00

        Hallo Dirk, ich habe den Salat mit Matjes gemacht, so kenne ich ihn von daheim. Matjes “Hausfrauenart” wird ja auch mit Sahne und oder Joghurt gemacht. Die Idee die Kartoffeln und Eier separat zu reichen ist genial! DANKE! Bin da nach 40 Heringssalatjahren nicht draufgekommen! Und was Mutter schon immer hineingetan hat: geviertelte Walnüsse als knackige Überraschung! Die müssen sein!
        Herzlichst,
        Achim

        Antworten
        • Dirk

          8. Januar 2021 um 22:01

          Hallo Achim,
          ja klar, nach “Hausfrauenart” wird der Matjes mit Molkereiprodukten gemacht. Da ich den nie mache, hatte ich das nicht auf der Pfanne. Auf Walnüsse wäre ich bei dem Salat nicht gekommen, doch Walnüsse sind immer gut! Schön, dass dir mein Rezept Freude bereitet hat!
          Herzliche Grüße!

          Antworten

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schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha zusammen in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

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