• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
So nach Gefühl
  • Home
  • Rezepte
    • Alle Rezepte
    • Türkische Rezepte
    • Vorspeisen
    • Hauptgerichte
    • Brot & Gebäck
    • Dessert & Süßes
    • Basics
  • FAQ
  • Impressum

Schnelles Walnussbrot selbst gemacht

23. April 2017 von Dirk 3 Kommentare

Schnelles Walnussbrot selbst gemacht

Schnelles Walnussbrot selbst gemacht

Ein gutes Brot braucht eigentlich Zeit. Doch mit diesem einfachen Rezept backt ihr trotzdem kinderleicht und in kurzer Zeit selbst ein leckeres Walnussbrot.

Direkt zum Rezept

Für ein gutes Brot braucht es nicht mehr als Mehl, Wasser, Mehl und viel Zeit. Doch was tun, wenn am Sonntag überraschend die Verwandtschaft vor der Tür steht und Anstalten macht, bis zum Abendbrot zu bleiben? Man kann natürlich an die nächste Tankstelle mit Backshop fahren. Dort gibt es aufgebackene Tiefkühlware ungewissen Ursprungs und mit ungewissen Zusatzstoffen. Oder man backt schnell selbst ein Brot – zum Beispiel dieses Walnussbrot.

Zeit versus Geschmack

Die reine Arbeitszeit für das Walnussbrot beläuft sich auf ca. 30 Minuten. Plus 2 ½ Stunden für das Gehen und ca. 50 Minuten zum Backen. Eine tolle Sache. Geschmacklich kann das Brot auch etwas, obwohl es natürlich nicht mithalten kann mit einem selbst gebackenen, rustikalen Bauernbrot mit eigenhändig gezogenem Sauerteig.

Andererseits: Allein der Sauerteig braucht schon Tage bis Wochen, um aus eigener Kraft ein Brot stemmen zu können. Das bringt zwar Geschmack, kostet aber viel Zeit. Je weniger Zeit, umso mehr Abstriche muss man beim Geschmack machen – zumindest so lange man ohne die hier zugelassenen Zusatzstoffe im Brot auskommen möchte.

Das Walnussbrot kann das aber dank der Walnüsse gut kompensieren. Der ganze Hefewürfel ist zwar ganz schön viel, doch dafür gelingt das Brot überraschend leicht.

Man kann für das Walnussbrot alles zu Hause haben

Die Zutaten beschränken sich auf das Nötigste: Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Zucker und Walnüsse. Das kann man alles zu Hause haben. Wer nur Trockenhefe hat, nimmt die und erspart sich noch die Zeit für den Vorteig.

Die Walnüsse sind entweder noch von Weihnachten übrig und müssen eh längst mal weg – oder man nimmt die fertig abgepackten ohne Schale. Ich habe ein 1050er Bio-Weizenmehl verwendet, könnte mir aber vorstellen, die Hälfte des Mehls durch Vollkornmehl zu ersetzen.

In dem Fall wird vermutlich etwas mehr Wasser benötigt. Dinkelmehl ist auch denkbar. Nur von Roggenmehl sollte man die Finger lassen – das wird erst durch den Einsatz von Säure wie z.B. Essig oder Sauerteig für uns gut verdaulich. Für ein reines Hefebrot ist das nichts.

Das fertige Walnussbrot

Die Konsistenz des fertigen Brots erinnert ein wenig an Toastbrot, was bei der vielen Hefe nicht verwunderlich ist. Deshalb empfehle ich euch, die Scheiben vor dem Servieren kurz in den Toaster zu geben – dann halten sie Butter & Co. besser stand und schmecken besonders gut. Übrigens: Wer mehr über die vielen zugelassenen Zusatzstoffe im Brot wissen möchte, findet hier einen guten Artikel darüber.

Rezept Schnelles Walnussbrot

Zutaten (für ca. 1 kg Brot):

600 g Weizenmehl Type 1050
400 ml lauwarmes Wasser
1 Würfel frische Hefe
1 ½ TL Salz
1 ½ TL Zucker
200 g Walnusskerne ohne Schale

Walnussbrot geformt, gegangen und gebacken

Walnussbrot geformt, gegangen und gebacken

Zubereitung:

  1. Das Mehl siebe ich in die Rührschüssel meiner Küchenmaschine (*) und setze den Knethaken ein. Wer keine Küchenmaschine besitzt, krempelt die Ärmel hoch und knetet von Hand: 8-10 Minuten lang! Ich messe 200 ml lauwarmes Wasser in einem Messbecher ab, löse den Zucker und die Hefe darin auf und rühre mit einem Schneebesen noch 2-3 EL von dem Mehl damit. Diesen Vorteig lasse ich ca. 20 Minuten lang stehen, bis es schön blubbert.
  2. In dieser Zeit röste ich die Walnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Öl bei mittlerer bis hoher Hitze an. Ein TIPP: Gebt fertig gekaufte Nüsse aus der Packung zuerst in ein grobes Sieb und siebt das Mehl und die kleinen Partikel ab – die verbrennen in der Pfanne zu schnell.
  3. Die Walnüsse bewege ich in der Pfanne immerzu, damit sie gleichmäßig rösten. Wie immer, wenn man Nüsse oder Samen anröstet, passiert erst lange gar nichts und dann geht alles ganz schnell. Deshalb solltet ihr immer eine Schüssel oder einen Teller parat haben, um die Nüsse schnell aus der Pfanne zu bekommen, bevor sie schwarz werden. Ein paar dunkle Stellen sind aber völlig okay.
  4. Sind die Walnüsse abgekühlt, nehme ich eine handvoll davon ab und stelle sie beiseite. Den Rest hacke ich fein. Entweder von Hand oder bequem mit einem Blitzhacker (*).
  5. Dann gebe ich die gehackten Walnüsse zusammen mit dem Salz zum gesiebten Mehl und schalte die Küchenmaschine auf Stufe 1. Den Vorteig gebe ihn dann langsam dazu, fülle den Messbecher mit weiteren 200 ml lauwarmem Wasser, gebe dieses aber nur nach und nach zum Teig, da jedes Mehl unterschiedlich viel Wasser aufsaugt. Wirkt der Teig  zu bröselig, kann noch mehr Wasser hinein. Klebt er ein bisschen am Boden der Rührschüssel, formt sich aber zu einem Teigstück, ist er gut.
  6. Ich lasse den Teig ca. 7 Minuten auf Stufe 1 kneten und dann noch die letzte Minute auf Stufe 2. Dann schalte ich die Maschine aus, prüfe noch einmal, ob alles gut durchgeknetet ist  und decke die Schüssel dann mit Frischhaltefolie ab, damit der Teig nicht austrocknet. Der darf nun ca. 1 ½ Stunden lang gehen.
  7. In dieser Zeit vergrößert der Teig sein Volumen enorm – dank der vielen Hefe. Jeder Hefeteig muss aber noch ein zweites Mal geknetet werden – diesmal von Hand. Dazu gebe ich den Teig auf eine saubere und bemehlte Fläche und wirke ihn noch einmal ca. 2 Minuten lang durch. Dabei arbeite ich die beiseitegelegten Walnüsse ein, die ich nur grob 2-3 Mal mit dem Messer durchgehackt habe. Anschließend forme ich aus dem Teig eine Kugel und lasse ihn ca. 5 Minuten lang entspannen.
  8. In dieser Zeit buttere ich eine Kastenform (*) von ca. 30 cm Länge aus und streue noch zusätzlich Mehl hinein. Dann nehme ich die Teigkugel, drücke sie auf einer sauberen, bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen zu einem ca. 30 cm langen Rechteck aus und klappe die Längsseiten zweimal nach innen. Dadurch entsteht eine Rolle und der Teig bekommt Spannung. Das, wo die Teigränder aneinanderstoßen, nennt man den „Stoß“. Die Teigrolle kommt mit dem Stoß nach unten in die Backform – es sei denn, ihr wollt ein Brot, das oben rustikal aufgerissen ist, dann kommt der Stoß nach oben. Wer sich unsicher ist, wie das Langwirken von Brotteig geht, schaut sich das am besten auf Youtube an, zum Bespiel beim wunderbaren Lutz Geißler von Plötzblog.
  9. Die Backform decke ich mit einem Bäckerleinen (*) oder einem sauberen Küchenhandtuch ab und lasse den Teig darin noch einmal ca. 40 Minuten gehen.  Den Backofen heize ich in der Zwischenzeit auf 200°C Ober-/Unterhitze vor – den Rost auf der unteren Schiene und auf dem Boden nach Möglichkeit eine kleine Metallschale.
  10. Ist der Teig das zweite Mal gegangen, stelle ich die Backform auf den Rost in den Ofen und gebe in die Metallschale schnell ca. 1 großes Schnapsglas voll Wasser und schließe schnell die Backofentür. Durch den Dampfstoß entwickelt das Brot eine besonders schöne Kruste. Aber Vorsicht: Beim Wasserdampft herrscht Verbrennungsgefahr! Nach ca. 10 Minuten öffne ich die Backofentür für ca. 10 Sekunden, lasse den restlichen Dampf ab und schalte den Ofen auf ca. 180°C zurück. Nach insgesamt 45-50 Minuten Backzeit ist das Brot fertig.
  11. Ich lasse den Ofen aber noch an und lasse das Brot nur so viel herunterkühlen, dass ich es aus der Backform lösen kann. Durch die Form ist die Unterseite noch recht weich, deshalb lege ich das Brot noch einmal für 10 Minuten in den Ofen und decke es mit einem Stück Alufolie ab, damit es nur noch von unten Hitze bekommt. Dann ist das Brot fertig und kann auf einem Kuchengitter auskühlen. Es duftet wunderbar und es fällt schwer, die Stunde zu warten, bis es angeschnitten werden kann. Mit etwas frischer Butter und etwas Salz ist das Brot ein echter Genuss!

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und dann etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis aber nicht! Auch sehe ich nicht, was du kaufst. Deine Anonymität bleibt gewahrt. (Wieso Werbung?)


Und hier noch einmal das Rezept zum Ausdrucken:
5.0 from 3 reviews
Schnelles Walnussbrot selbst gemacht
 
Drucken
Vorber. Zeit
2 Stunden 30 Minuten
Zuber. Zeit
40 Minuten
Zeit insg.
3 Stunden 10 Minuten
 
Ein gutes Brot braucht eigentlich Zeit, doch mit diesem einfachen Rezept backt ihr trotzdem kinderleicht und in kurzer Zeit selbst ein leckeres Walnussbrot.
Autor: Dirk
Rezepttyp: Brot
Küche: Deutsch
Portionen: 8
Zutaten
  • 600 g Weizenmehl Type 1050
  • 400 ml lauwarmes Wasser
  • 1 Würfel frische Hefe
  • 1 ½ TL Salz
  • 1 ½ TL Zucker
  • 200 g Walnusskerne ohne Schale
Zubereitung
  1. Das Mehl siebe ich in die Rührschüssel meiner Küchenmaschine und setze den Knethaken ein. Wer keine Küchenmaschine besitzt, krempelt die Ärmel hoch und knetet von Hand: 8-10 Minuten lang! Ich messe 200 ml lauwarmes Wasser in einem Messbecher ab, löse den Zucker und die Hefe darin auf und rühre mit einem Schneebesen noch 2-3 EL von dem Mehl damit. Diesen Vorteig lasse ich ca. 20 Minuten lang stehen, bis es schön blubbert.
  2. In dieser Zeit röste ich die Walnüsse in einer beschichteten Pfanne ohne Öl bei mittlerer bis hoher Hitze an. Ein TIPP: Gebt fertig gekaufte Nüsse aus der Packung zuerst in ein grobes Sieb und siebt das Mehl und die kleinen Partikel ab – die verbrennen in der Pfanne zu schnell.
  3. Die Walnüsse bewege ich in der Pfanne immerzu, damit sie gleichmäßig rösten. Wie immer, wenn man Nüsse oder Samen anröstet, passiert erst lange gar nichts und dann geht alles ganz schnell. Deshalb solltet ihr immer eine Schüssel oder einen Teller parat haben, um die Nüsse schnell aus der Pfanne zu bekommen, bevor sie schwarz werden. Ein paar dunkle Stellen sind aber völlig okay.
  4. Sind die Walnüsse abgekühlt, nehme ich eine handvoll davon ab und stelle sie beiseite. Den Rest hacke ich fein. Entweder von Hand oder bequem mit einem Blitzhacker.
  5. Dann gebe ich die gehackten Walnüsse zusammen mit dem Salz zum gesiebten Mehl und schalte die Küchenmaschine auf Stufe 1. Den Vorteig gebe ihn dann langsam dazu, fülle den Messbecher mit weiteren 200 ml lauwarmem Wasser, gebe dieses aber nur nach und nach zum Teig, da jedes Mehl unterschiedlich viel Wasser aufsaugt. Wirkt der Teig zu bröselig, kann noch mehr Wasser hinein. Klebt er ein bisschen am Boden der Rührschüssel, formt sich aber zu einem Teigstück, ist er gut.
  6. Ich lasse den Teig ca. 7 Minuten auf Stufe 1 kneten und dann noch die letzte Minute auf Stufe 2. Dann schalte ich die Maschine aus, prüfe noch einmal, ob alles gut durchgeknetet ist und decke die Schüssel dann mit Frischhaltefolie ab, damit der Teig nicht austrocknet. Der darf nun ca. 1 ½ Stunden lang gehen.
  7. In dieser Zeit vergrößert der Teig sein Volumen enorm – dank der vielen Hefe. Jeder Hefeteig muss aber noch ein zweites Mal geknetet werden – diesmal von Hand. Dazu gebe ich den Teig auf eine saubere und bemehlte Fläche und wirke ihn noch einmal ca. 2 Minuten lang durch. Dabei arbeite ich die beiseitegelegten Walnüsse ein, die ich nur grob 2-3 Mal mit dem Messer durchgehackt habe. Anschließend forme ich aus dem Teig eine Kugel und lasse ihn ca. 5 Minuten lang entspannen.
  8. In dieser Zeit buttere ich eine Kastenform von ca. 30 cm Länge aus und streue noch zusätzlich Mehl hinein. Dann nehme ich die Teigkugel, drücke sie auf einer sauberen, bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen zu einem ca. 30 cm langen Rechteck aus und klappe die Längsseiten zweimal nach innen. Dadurch entsteht eine Rolle und der Teig bekommt Spannung. Das, wo die Teigränder aneinanderstoßen, nennt man den „Stoß“. Die Teigrolle kommt mit dem Stoß nach unten in die Backform – es sei denn, ihr wollt ein Brot, das oben rustikal aufgerissen ist, dann kommt der Stoß nach oben. Wer sich unsicher ist, wie das Langwirken von Brotteig geht, schaut sich das am besten auf Youtube an, zum Bespiel beim wunderbaren Lutz Geißler von Plötzblog.
  9. Die Backform decke ich mit einem Bäckerleinen oder einem sauberen Küchenhandtuch ab und lasse den Teig darin noch einmal ca. 40 Minuten gehen. Den Backofen heize ich in der Zwischenzeit auf 200°C Ober-/Unterhitze vor – den Rost auf der unteren Schiene und auf dem Boden nach Möglichkeit eine kleine Metallschale.
  10. Ist der Teig das zweite Mal gegangen, stelle ich die Backform auf den Rost in den Ofen und gebe in die Metallschale schnell ca. 1 großes Schnapsglas voll Wasser und schließe schnell die Backofentür. Durch den Dampfstoß entwickelt das Brot eine besonders schöne Kruste. Aber Vorsicht: Beim Wasserdampft herrscht Verbrennungsgefahr! Nach ca. 10 Minuten öffne ich die Backofentür für ca. 10 Sekunden, lasse den restlichen Dampf ab und schalte den Ofen auf ca. 180°C zurück. Nach insgesamt 45-50 Minuten Backzeit ist das Brot fertig.
  11. Ich lasse den Ofen aber noch an und lasse das Brot nur so viel herunterkühlen, dass ich es aus der Backform lösen kann. Durch die Form ist die Unterseite noch recht weich, deshalb lege ich das Brot noch einmal für 10 Minuten in den Ofen und decke es mit einem Stück Alufolie ab, damit es nur noch von unten Hitze bekommt. Dann ist das Brot fertig und kann auf einem Kuchengitter auskühlen. Es duftet wunderbar und es fällt schwer, die Stunde zu warten, bis es angeschnitten werden kann. Mit etwas frischer Butter und etwas Salz ist das Brot ein echter Genuss!
3.5.3251

Das könnte dich auch interessieren:

  • Fluffige Sandwich Brötchen
    Fluffige Sandwich Brötchen

    Ein gutes Sandwich Brötchen sollte einiges aushalten – und trotzdem fluffig weich sein. Dieses Rezept kommt dabei sogar ohne Butter und Ei aus.

  • Leckeres Sauerteig-Mischbrot
    Leckeres Sauerteig-Mischbrot

    Ein tolles Rezept für ein herrlich aromatisches Sauerteig-Mischbrot, das eine krosse Kruste und eine schön feuchte Krume hat.

  • Bauernbrot
    Rustikales Bauernbrot

    Rezept für ein rustikales Bauernbrot mit Sauerteig. Es ist ganz leicht, ein gutes Roggenbrot auch zu Hause zu backen.

Kategorie: Alle Rezepte, Brot & Gebäck Stichworte: backen, Brot, Rezept

Gefällt dir mein Blog?

Dann spendier' mir doch einen Kaffee! Als kleine Anerkennung. (Schieberegler einstellen und auf den Einkaufswagen klicken, dann wirst du zu Paypal weitergeleitet)

Alle Rezepte durchsuchen:

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Edith

    23. April 2017 um 23:40

    Hallo, Dirk,
    das Brot ist wirklich wunderbar. habe es selbst gebacken und 25 Leute damit bei meiner Feier begeistert. Nun hat die Brotbackzeit begonnen !!!!

    Antworten
  2. Dirk

    24. April 2017 um 11:35

    Ja, wenn es schnell gehen soll, ist das ein wirklich schönes Brot!

    Antworten
  3. Peter

    23. Dezember 2018 um 13:52

    Hallo Dirk!

    Es ist super geworden. DANKE für das Rezept.

    Lieben Gruß aus Celle

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Gefällt mir:




Bewerten:  

Haupt-Sidebar

Alle Rezepte durchsuchen:

Über mich

Hallo,
schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha zusammen in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

Gefällt dir mein Blog?

Dann spendier' mir doch einen Kaffee, als kleine Anerkennung! (Schieberegler einstellen und auf den Einkaufswagen klicken, dann wirst du zu Paypal weitergeleitet)

Newsletter

Trage hier deine Emailadresse ein und du erhältst eine Email, wenn es ein neues Rezept gibt. In seltenen Fällen informiere ich dich über Neuigkeiten rund um meinen Foodblog. Die Angabe eines Vornamens ist freiwillig.

Informationen zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf findest du in meiner Datenschutzerklärung.

Schaue in deinen Email-Posteingang. Dort findest du eine Email von mir, in der du auf den Bestätigungslink klicken musst. Erst dann erreicht dich auch mein Newsletter. Du hast keine Email bekommen? Sieh im Spamordner nach. Ist da auch nichts? Dann kann es gut sein, dass du dich bei der Eingabe deiner Emailadresse vertippt hast. Das kommt vor. Versuche es einfach noch einmal!

Rezepttipp:

Artischocken-Fenchel-Salat

Artischocken-Fenchel-Salat

Ein gesundes und sehr leckeres Kraftpaket für den Winter: Artischocken-Fenchel-Salat fördert die Verdauung und ist dazu auch noch mega-lecker!

Werbung:

Link zu Reishunger

Einkaufstipp Olivenöl:

Gute Gerichte brauchen gute Zutaten. Hier meine beiden Lieblingsöle. Das eine ist für Salate. Das andere für den ganzen Rest. Beide lohnen sich!

Hier meine beiden aktuellen Lieblingskochbücher:

© 2021 Dirk Tessnow - So nach Gefühl -- Impressum -- Datenschutz

Close