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Home » Einfache Frühstücksbrötchen über Nacht

Einfache Frühstücksbrötchen über Nacht

28. März 2020 von Dirk 44 Kommentare

Frühstücksbrötchen

goldgelbe Frühstücksbrötchen, außen kross, innen fluffig

Frühstücksbrötchen – das klingt nach Sonntag, ausschlafen und es sich gut gehen lassen. Mit diesem Rezept kommt keine Hektik auf.

Direkt zum Rezept

Frühstücksbrötchen! Ich weiß genau, was du dir jetzt vorstellst: Erstmal ausschlafen. Dann schlaftrunken in die Küche wanken, den Ofen anmachen, Brötchen reinschieben und nach einer halben Stunde frisch gebackene Frühstücksbrötchen auf dem Tisch haben. Ein schöner Traum.

Doch ganz so schnell geht es leider nicht. Außer, du hast die Brötchen auf Vorrat gemacht und eingefroren. Dann ist die halbe Stunde realistisch. Doch frisch gemacht dauert es nach dem Aufstehen ca. 2 Stunden, bis die Frühstücksbrötchen gegessen werden können. Aber lecker sind sie! Und viel Arbeit machen sie auch nicht.

Ein einfaches Rezept sollte es sein

Wie sieht dein ideales Frühstücksbrötchen aus? Meines sollte außen kross und innen fluffig sein. Nicht knatschig und von mir aus darf die Krume auch ein paar Löcher haben, durch die die Marmelade tropft. Hauptsache feucht-fluffig und lecker. Auf Körner und Vollkorn kann ich in einem solchen Frühstücksbrötchen verzichten.

Rezepte für Frühstücksbrötchen finden sich überall. Sie alle ähneln einander und die meisten arbeiten mit einer langsamen Gare über Nacht im Kühlschrank. Das hat zwei Vorteile: Du sparst dir am Morgen Zeit und der Teig kann über Nacht langsam Geschmack entwickeln.

Als erstes habe ich mich – wie so oft – bei Plötzblog von Lutz Geissler umgesehen und bin auf seine Frühstücksbrötchen gestoßen. Ein sehr schönes Rezept, doch leider mit drei verschiedenen Mehlen angesetzt. Die hat kaum jemand zu Hause, weshalb das Rezept wenig alltagstauglich ist. Ich war daher auf der Suche nach einem Rezept, das mit normalem Weizenmehl auskommt.

Hängen geblieben bin ich schließlich auf www.cookin.eu, am Rezept “Easy Peasy – köstliche Alltagsbrötchen mit Übernachtgare”. Dem Rezept von Oliver, der es selbst wiederum woanders aufgegabelt hat, bin ich in weiten Teilen gefolgt. Wie gesagt, das Internet ist voll mit Anleitungen. Suche dir einfach eine, die dich anspricht und mit der du dich sicher fühlst.

Welches Mehl soll ich nehmen?

Das Rezept meiner Frühstücksbrötchen ist für reine Weizenmehl-Brötchen gedacht. Ich habe es hier mit dem backstarken Mehl Type 550 gebacken. Wenn du nur 405er zu Hause hast, geht das aber auch. Auch Weizenmehl 1050 sollte funktionieren, doch die Krume bekommt dadurch deutlich mehr Biss. Dinkelmehl habe ich noch nicht ausprobiert. Wenn du deine Frühstücksbrötchen lieber mit Dinkelmehl backen willst, dann probiere das Rezept doch einfach mit Dinkelmehl Type 630 aus.

Für den Fall, dass du nicht das passende Mehl bekommst, hat Lutz von Plötzblog gerade eine neue Seite freigeschaltet, auf der er einen Überblick gibt, wie sich Mehl durch ein anderes ersetzen lässt: Brotbacken in Krisenzeiten.

Zusätzlich zum Mehl gebe ich etwas enzymaktives (Werbelink)Backmalz (*) in den Teig, weil das die Frühstücksbrötchen besonders fluffig macht. Das kommt zwar eher bei kurzen Garen zum Einsatz, doch hier funktioniert es auch noch. Lutz von Plötzblog meint zwar, flüssiges Backmalz sei besser, da es das Mehl weniger angreift. Doch das bekommt man nicht so leicht. Wenn du kein Backmalz hast, kannst du es durch einen Teelöffel Zucker oder Zuckerrüben-Sirup ersetzen. Doch nur mit enzymaktivem Backmalz bekommst du schön fluffige Brötchen hin.

Frühstücksbrötchen

Hefe oder Sauerteig

Ich bin stolzer Besitzer einer sehr backfreudigen Lievito Madre – ein fester Weizensauerteig. Doch für die Frühstücksbrötchen wollte ich ein einfaches Rezept mit normaler Hefe haben. Willst du lieber mit Weizensauerteig arbeiten, geht das natürlich auch. Dazu die Hefe im Rezept durch ca. 80g Lievito Madre ersetzen und beim Zugeben von Wasser aufpassen, dass der Teig nicht zu feucht wird. Die erste Gare, bevor der Teig in den Kühlschrank kommt, würde ich von einer auf zwei Stunden verdoppeln, damit die Lievito Madre genügend Zeit hat, sich auszubreiten. Da Sauerteig die Backeigenschaften von Mehl verändert, dürfte die Krume der Frühstücksbrötchen etwas ledriger ausfallen, wie es für Sauerteigbrötchen typisch ist.

Solltest du statt frischer Hefe nur Trockenhefe haben, so kannst du diese auch verwenden: Verwende dann maximal 2 g Trockenhefe. Sie muss nicht in Wasser aufgelöst werden.

Was brauche ich noch?

Eine (Werbelink)Küchenmaschine (*) zum Kneten des Teigs ist immer praktisch. Auch ein (Werbelink)Brotbackstein (*) ist hilfreich, um den Brötchen viel Backtrieb zu geben. Ähnlich wie beim Brotbacken brauchen auch Frühstücksbrötchen gleich zu Beginn des Backens viel Wasserdampf.

Dazu stellst du am besten eine Metallschale, die mit Schrauben und Kieselsteinen gefüllt ist, in den Backofen und kippst zu Beginn der Backzeit ein kleines Teeglas Wasser hinein. Die heißen Steine und Schrauben lassen das Wasser verdampfen und sorgen so für das richtige Klima im Ofen. Die Schale sollte möglichst nicht auf dem Boden stehen, um nicht die Heizschlaufe deines Backofens abzudecken, die sonst durchbrennen könnten. Die Dampffunktion moderner Backöfen reicht angeblich nicht aus, um die Frühstücksbrötchen ausreichend zu bedampfen. Ausprobiert habe ich das aber nicht.

Weitere Tipps und Tricks rund um das Kneten, Formen und Backen von Brot und Brötchen findest du auch in meinem Artikel: Vom Anstellgut zum nächsten Brot.

Rezept Einfache Frühstücksbrötchen über Nacht

Frühstücksbrötchen

Außen kross und innen fluffig

Zutaten (für 8 Brötchen)

500 g Weizenmehl, Type 550
340 g Wasser, ca. 25°C
12 g Salz
5 g Hefe
¼ TL (Werbelink)enzymaktives Backmalz (*)
12 g Butter

Zubereitung:

Der Vortag, ca. früher Nachmittag:

  1. Das abgewogene Mehl in eine Schüssel sieben, noch trocken mit dem Backmalz vermischen und dann erst mit dem Wasser vermengen. Nicht lange kneten, einfach nur so lange mischen, bis ein Teig entstanden ist. Diesen Teig abgedeckt für 30 Minuten ruhen lassen (Autolyse). Solltest du kein Backmalz verwenden, gebe 1 TL Zucker bzw. Zuckersirup erst in Schritt 2 zum Mehl.
  2. Die übrigen Zutaten in die Schüssel geben und ordentlich kneten. Mit meiner (Werbelink)Küchenmaschine (*) sind das drei Minuten auf Stufe 1 und dann noch einmal 5-6 Minuten auf Stufe 2. Wenn du von Hand knetest, solltest du schon 20 Minuten durchhalten, damit der Teig schön elastisch wird.
  3. Den Teig in eine Schüssel umfüllen, die in deinen Kühlschrank passt und zudeckt ca. 1 Stunde lang angehen lassen. Wenn er sichtbar zu arbeiten begonnen hat, den Teig abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Möglichst weit unten, weil es dort am kühlsten ist. Dort sollte der Teig ca. 16-20 Stunden sich selbst überlassen werden.

Der nächste Morgen:

  1. Schlaftrunken den Teig aus dem Kühlschrank holen.
  2. Den (Werbelink)Brotbackstein (*) auf den Gitterrost des Backofens auf die untere Schiene legen und die Metallschale mit den Schrauben und Kieselsteinen in den Ofen stellen, möglichst nicht auf den Boden.
  3. Den Ofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  4. Den Teig 30 Minuten akklimatisieren lassen. Dann mit Mehl bestäuben und mit Hilfe einer (Werbelink)Teigkarte (*) auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben (am besten Holz oder Marmor). Den Teig für die Frühstücksbrötchen in 8 Portionen teilen.
  5. Die Teigportionen mit bemehlten Händen zu runden Päckchen packen. Dazu den Teig immer vom Rand zur Mitte ziehen, etwas drehen und wieder ein Stück vom Rand zur Mitte ziehen.
  6. Entscheidend ist, was dabei auf der Unterseite des Teigballens passiert: Er baut Spannung auf. Die brauchst du, damit die Frühstücksbrötchen ihre Form behalten.
  7. Hast du den Teigballen zu einer Kugel zusammengeformt, drehe ihn um und schleife ihn mit den Händen noch weiter rund, indem du ihn drehst und dabei an den Seiten der Teigkugel hinabstreichst. Auch hier ist das Ziel: Die Spannung an der Oberfläche weiter aufbauen. Sieh dir dazu ruhig ein Video an: Rundwirken.
  8. Die geformten Brötchen mit dem Schluss nach unten auf ein gut bemehltes (Werbelink)Leinentuch (*) legen und noch einmal 30 Minuten ruhen lassen.
  9. Dann die Brötchen umdrehen und auf ein Stück Backpapier legen. Mit einem scharfen Messer oder einem (Werbelink)Bäckermesser (*) tief einschneiden.
  10. Dann die Brötchen mitsamt des Backpapiers von einem Brett auf den heißen Brotbackstein im Ofen ziehen.
  11. Sofort ein kleines Teeglas mit Wasser (ca. 150ml) in die Metallschale kippen. Vorsicht, Verbrennungsgefahr! Sofort die Ofentür schließen!
  12. Die Frühstücksbrötchen für 10 Minuten bei 250°C im Wasserdampf backen. Dann die Ofentür kurz öffnen und den Wasserdampf ablassen. Die Temperatur auf 220°C herunterregeln.
  13. Die Frühstücksbrötchen für weitere 15 Minuten backen. Für die letzten 5 Minuten den Ofen einen Spalt weit öffnen. Am besten steckst du einen Holzkochlöffel in die Tür.
  14. Die goldgelben Frühstücksbrötchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter ca. 15-20 Minuten abkühlen lassen. Dann aufschneiden und mit Butter genießen!

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):


     

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Auch sehe ich nicht, was du kaufst. (Wieso Werbung?)

Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)

Frühstücksbrötchen

Einfache Frühstücksbrötchen über Nacht

So nach Gefühl
Frühstücksbrötchen – das klingt nach Sonntag, ausschlafen und es sich gut gehen lassen. Mit diesem Rezept kommt keine Hektik auf.
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Vorbereitungszeit 18 Stdn.
Zubereitungszeit 25 Min.
Gericht Backen, Brot, Weizenbrot
Land & Region Deutsch
Portionen 8 Brötchen
Kalorien 233 kcal

Zutaten
  

  • 500 g Weizenmehl Type 550
  • 340 g Wasser ca. 25°C
  • 12 g Salz
  • 5 g Hefe
  • ¼ TL (Werbelink)Backmalz enzymaktiv
  • 12 g Butter

Anleitungen
 

Der Vortag, ca. früher Nachmittag:

  • Das abgewogene Mehl in eine Schüssel sieben, noch trocken mit dem Backmalz vermischen und dann erst mit dem Wasser vermengen. Nicht lange kneten, einfach nur so lange mischen, bis ein Teig entstanden ist. Diesen Teig abgedeckt für 30 Minuten ruhen lassen (Autolyse). Solltest du kein Backmalz verwenden, gebe 1 TL Zucker bzw. Zuckersirup erst in Schritt 2 zum Mehl.
  • Die übrigen Zutaten in die Schüssel geben und ordentlich kneten. Mit meiner (Werbelink)Küchenmaschine (*) sind das drei Minuten auf Stufe 1 und dann noch einmal 5-6 Minuten auf Stufe 2. Wenn du von Hand knetest, solltest du schon 20 Minuten durchhalten, damit der Teig schön elastisch wird.
  • Den Teig in eine Schüssel umfüllen, die in deinen Kühlschrank passt und zudeckt ca. 1 Stunde lang angehen lassen. Wenn er sichtbar zu arbeiten begonnen hat, den Teig abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Möglichst weit unten, weil es dort am kühlsten ist. Dort sollte der Teig ca. 16 Stunden sich selbst überlassen werden.
    Teiggärung_01

Der nächste Morgen:

  • Schlaftrunken den Teig aus dem Kühlschrank holen.
  • Den (Werbelink)Brotbackstein (*) auf den Gitterrost des Backofens auf die untere Schiene legen und die Metallschale mit den Schrauben und Kieselsteinen in den Ofen stellen, möglichst nicht auf den Boden.
  • Den Ofen auf 250°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  • Den Teig 30 Minuten akklimatisieren lassen. Dann mit Mehl bestäuben und mit Hilfe einer (Werbelink)Teigkarte (*) auf eine gut bemehlte Arbeitsfläche geben (am besten Holz oder Marmor). Den Teig für die Frühstücksbrötchen in 8 Portionen teilen.
  • Die Teigportionen mit bemehlten Händen zu runden Päckchen packen. Dazu den Teig immer vom Rand zur Mitte ziehen, etwas drehen und wieder ein Stück vom Rand zur Mitte ziehen.
  • Entscheidend ist, was dabei auf der Unterseite des Teigballens passiert: Er baut Spannung auf. Die brauchst du, damit die Frühstücksbrötchen ihre Form behalten.
    Brötchen_Formen_02
  • Hast du den Teigballen zu einer Kugel zusammengeformt, drehe ihn um und schleife ihn mit den Händen noch weiter rund, indem du ihn drehst und dabei an den Seiten der Teigkugel hinabstreichst. Auch hier ist das Ziel: Die Spannung an der Oberfläche weiter aufbauen. Sieh dir dazu ruhig ein Video an: Rundwirken.
  • Die geformten Brötchen mit dem Schluss nach unten auf ein gut bemehltes (Werbelink)Leinentuch (*) legen und noch einmal 30 Minuten ruhen lassen.
  • Dann die Brötchen umdrehen und auf ein Stück Backpapier legen. Mit einem scharfen Messer oder einem (Werbelink)Bäckermesser (*) tief einschneiden.
  • Dann die Brötchen mitsamt des Backpapiers von einem Brett auf den heißen Brotbackstein im Ofen ziehen.
  • Sofort ein kleines Teeglas mit Wasser (ca. 150ml) in die Metallschale kippen. Vorsicht, Verbrennungsgefahr! Sofort die Ofentür schließen!
  • Die Frühstücksbrötchen für 10 Minuten bei 250°C im Wasserdampf backen. Dann die Ofentür kurz öffnen und den Wasserdampf ablassen. Die Temperatur auf 220°C herunterregeln.
  • Die Frühstücksbrötchen für weitere 15 Minuten backen. Für die letzten 5 Minuten den Ofen einen Spalt weit öffnen. Am besten steckst du einen Holzkochlöffel in die Tür.
  • Die goldgelben Frühstücksbrötchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter ca. 15-20 Minuten abkühlen lassen. Dann aufschneiden und mit Butter genießen!

Notizen

Die Kalorienangaben stammen von https://fddb.info. Angaben ohne Gewähr.
Keyword beliebt, braucht Zeit, über Nacht
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Frühstücksbrötchen

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Kategorie: Alle Rezepte, Brot & Gebäck, Rezepte Homepage Stichworte: backen, braucht Zeit, Brot, einfach, Hefe, Weizenmehl

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Ingrid Mollenhauer

    30. März 2020 um 12:37

    Moin Moin aus dem Norden,
    auf der Suche nach einem Rezept für Rote Beete Salat zu Königsberger Klopsen (gibts alle 1 – 2 Jahre mal) bin ich auf deine Seite gestoßen. Nach Gefühl: genau mein Ding! Heute soll es ein Corona-Brot nach Gefühl geben. Kein Roggenmehl und -Schrot? Habe also Buchweizengrütze und Gerstengrütze gekauft, ganze Dinkelkörner hatte ich noch. Außerdem Kartoffeln und Sauerkraut und Mehl und 10g Hefe und Fermentsauerteig……
    …und Rote Beete mit kräftigem Blauschimmelkäse und Körnern auf Flammkuchen ist auch lecker…
    also ich schaue wieder vorbei (Teig ruft!) und bleibt gesund
    Ingrid

    Antworten
    • Dirk

      30. März 2020 um 13:12

      Hallo Ingrid,
      danke für deinen netten Kommentar. Du bist ja wirklich eine echte Vollblut-„So nach Gefühl“-Köchin! Herzlich Willkommen und viel Spaß mit meinen Rezepten!
      Viele Grüße,
      Dirk

      Antworten
    • Birgit

      11. Juli 2020 um 8:34

      Hallo Dirk,
      warum stellt man eine Metallschüssel mit Schrauben und Kieselsteinen in den Backofen?

      Antworten
      • Dirk

        12. Juli 2020 um 12:00

        Hallo Birgit,
        damit die Brötchen schön knusprig werden, müssen sie am Anfang des Backvorgangs mit Wasserdampf beschwadet werden. Dazu gießt man ca. 1 Schnapsglas voll Wasser auf den heißen Ofenboden. Da das hässliche Flecken verursacht, empfiehlt es sich, eine kleine Metallschüssel auf den Boden des Backofens zu stellen, um das Wasser dort hinein zu schütten. Um noch mehr Verdampfungsfläche zu haben und so einen kräftigeren Dampf zu erzeugen, kann man zusätzlich Schrauben und/oder Kieselsteine in diese Schüssel geben. Sie sind aber nicht zwingend. Weitere Infos findest du in meinem Artikel: Vom Anstellgut zum nächsten Brot
        Herzliche Grüße!

        Antworten
  2. Ingrid Mollenhauer

    30. März 2020 um 19:47

    Danke Dirk,
    für die nette Antwort. Übrigens Brotbackstein brauchte ich bisher nicht: Mein unglasierter Tonuntersetzer für Pflanztöpfe aus dem Baumarkt war schon öfter sehr hilfreich.
    Bein nächsten Besuch verrate ich mehr von meinen kleinen „Geheimnissen“. Über Giersch? oder Gundermann?
    Einen schönen Abend wünscht Ingrid

    Antworten
  3. Lina

    14. Mai 2020 um 12:42

    Hallo Dirk!

    Ich habe heute diese Brötchen nachgebacken und sie waren wirklich sehr einfach zu machen und super lecker. Eine Frage habe ich allerdings: obwohl ich die Backzeit schon um 5 Minuten verkürzt habe sind meine Brötchen doch recht dunkel geworden. Ich habe nach 10 Minuten auf 250Grad nur noch 5 Minuten bei 220Grad und nochmal 5 bei geöffneter Tür gebacken und sie sind viel, viel dunkler geworden als auf deinen Fotos. Hast du eine Idee was ich falsch gemacht haben könnte?

    Viele Grüße

    Antworten
    • Dirk

      15. Mai 2020 um 10:46

      Hallo Lina,
      hast du mal mit einem Backofenthermometer nachgemessen, wie heiß dein Backofen wirklich ist? Backöfen sind leider sehr ungenau im Einhalten der angegebenen Temperaturen. Dazu heizen sie auch nicht gleichmäßig, sondern jagen die Temperatur immer hoch, kühlen dann wieder etwas ab und heizen dann wieder nach. Es kann sein, dass dein Ofen dabei zuviel Hitze entwickelt hat.
      Auch sollten die Brötchen auf der untersten Schiene des Backofens gebacken werden, damit sie nicht zuviel Hitze von oben bekommen, denn dann können sie nicht gut aufgehen.
      Herzliche Grüße!

      Antworten
    • Dirk Schuster

      4. Juni 2020 um 14:53

      5 stars
      Hallo,

      verstehe ich das richtig, das ich am Ende die Brötchen mit dem Schluss nach oben auf das Backpapier lege und dort einschneide?

      Gruß Dirk

      Antworten
      • Dirk

        5. Juni 2020 um 9:31

        Hallo Dirk,
        genau, die Brötchen kommen mit dem Schluss nach oben auf das Backpapier. So gehen sie besser auf.
        Danke für das nette Feedback!

        Antworten
    • Martin

      1. November 2021 um 8:49

      5 stars
      Ich entdeckte durch dieses Rezept den Bäcker in mir. Gibt es bei uns fast jedes Wochenende! Wir sind total begeistert :)

      Meistens nehme ich Dinkelmehl und auch keinen Backstein. Als Wasserdampfspender hält der Gusseisendeckel meines Topfes her.

      Super auch mit Sesam oder Mohn!

      Antworten
      • Dirk

        1. November 2021 um 22:12

        Hey Martin,
        vielen Dank für das nette Feedback und klasse, dass es meine Brötchen bei euch so regelmäßig gibt. Sesam habe ich noch nicht ausprobiert, gute Idee!

        Antworten
  4. Anne S.

    16. Mai 2020 um 14:26

    5 stars
    Hallo, lieber Dirk
    Gestern den Teig angesetzt, heute gestaunt, wie er sich entwickelt hat. Und dann gebacken, sich genau an die Vorgaben gehalten und nun????????? Einfach super, das Rezept wird gespeichert. Ich habe 7 Brötchen geformt, damit man mehr drauf bekommt (Schmunzel)
    Leider habe ich keine Schrauben undKieselsteine, habe eine kleine Schale mit Wasser gleich zu Anfang eingestellt und die Brötchen haben nun eine „zartgoldene“ Farbe.
    Ich bin begeistert- auch von der Arbeitsbeschreibung. So nett geschrieben.
    Vielen Dank

    Antworten
    • Dirk

      17. Mai 2020 um 18:29

      Hallo Anne,
      super, dass alles gut geklappt hat und du ein schönes Frühstück mit selbst gebackenen Brötchen hattest. Die Schrauben und die Kieselsteine sind kein muss, sie sorgen nur für ein besseres Verdampfen des Wassers. Besorge dir aber auf jeden Fall eine kleine Metallschale, die du ohne Wasser im Backofen auf dem Boden vorheizt. Der darin entstehende kräftige Wasserdampf ist besonders bei Brötchen hilfreich für eine tolle Kruste.
      Viel Spaß weiter beim Backen!

      Antworten
      • Anne S.

        20. Mai 2020 um 11:59

        Hallo, Dirk
        herzlichen Dank für die Antwort- und gleich ist es wieder soweit: die nächsten wandern in den Ofen. Danke für das Rezept

        Antworten
  5. Vitali

    10. August 2020 um 13:38

    Hallo Dirk,
    ich habe am WE das Rezept mit Sauerteig (Lievito madre) nachgebacken. Die Brötchen sind nicht wirklich gelungen: sie sind eher flach mit nur einem schwachen Ausbund und eher Kleinporung mit wenigen großen Poren. Ähnliches ist mir schon bei anderen Sauerteig-basierten Brötchenrezepten mit Übernachtführung passiert. Hättest Du evtl. einen Tipp, wie ich es besser machen könnte?
    Vielen Dank im voraus!

    Antworten
    • Dirk

      10. August 2020 um 17:10

      Hallo Vitali,
      ich war bislang auch nicht sonderlich erfolgreich, wenn ich versucht habe, meine Brötchen nur mit LM zu backen. Offenbar brauchen Brötchen zusätzliche Hefe und am besten noch etwas enzymaktives Backmalz, um die Konsistenz zu erzeugen, die man bei Brötchen anstrebt. Ich experimentiere gerade selbst mit LM-Baguette, habe dabei aber dasselbe Problem.

      Antworten
    • Lars

      20. Dezember 2020 um 20:37

      Also ich würde mal tippen, dass dein Teig noch nicht richtig gegangen ist… in Zweifel würde ich gerade mit einem festen ASG den Teig noch länger anspringen lassen, bevor er in den Kühlschrank geht. Und im Idealfall auf einem Backstein backen!

      Antworten
      • Dirk

        20. Dezember 2020 um 21:06

        Hallo Lars,
        es stimmt, dass die Brötchen damals beim Fotografieren noch eine leichte Untergare hatten. Andererseits wollte ich auch keine noch größere Porung haben, als ohnehin schon. Auf dem Backstein wurden sie gebacken, wobei mein Backstein nur 2 cm dick ist. Ich bräuchte mal einen dickeren, doch wo ist noch Platz im meiner kleinen Küche?

        Antworten
  6. Elena

    21. August 2020 um 12:40

    5 stars
    Hallo lieber Dirk,
    die Brötchen sind einfach nur der Knaller. Die Kruste ist ein Traum und die Krume auch – wir sind hin und weg. Vor lauter Begeisterung habe ich zwei Brötchen verspeist und brauche glaube ich bis heute Abend nichts mehr. Das wird es sicher öfter mal geben, um so einen tristen Novembermorgen zu überstehen. Danke für dieses unkomplizierte Rezept.

    Antworten
    • Dirk

      22. August 2020 um 17:52

      Hallo Elena,
      vielen Dank für das nette Lob und viel Freude weiter mit den Brötchen.
      Herzliche Grüße!

      Antworten
  7. Sascha Pfefferkorn

    30. September 2020 um 22:11

    5 stars
    Hallo Dirk, hallo Vitali,

    ich habe dieses Rezept direkt beim ersten Mal mit Lievito Madre gebacken. Der erste Versuch war ein voller Erfolg. Darauf folgten drei Backungen mit starken Misserfolgen und ab dann klappte es kontinuierlich. Das erste mal war ein Glückstreffer doch ich glaube nun zu wissen, warum die anderen Versuche misslungen waren. Ich arbeite wie im Rezept gegeben mit 80 bis 85g Sauerteig auf die Rezeptmenge. Allerdings muss ich den Teig viel länger angehen lassen als 1h. Ich bin bei normalen Raumtemperaturen (20-21 °C) bei ca 3h Gehzeit und bei wärmeren Temp über 23°C bei etwa 2h Gehzeit. Mittlerweile mache ich das noch Abhängig ob der Teig im Kühlschrank nur bis zum nächsten Morgen verweilt oder ob er länger kalt gart. Bei längerer kalter Gare beende ich die warme Gare etwas eher. Versucht doch mal, ob euch längere Garen zu mehr Erfolg führen ;)
    Liebe Grüße
    Sascha

    Antworten
  8. Cornelia

    29. Dezember 2020 um 10:07

    Hallo Dirk,
    gerade bin ich auf dein Rezept mit den Frühstücksbrötchen über Nacht gestoßen und habe mir auch direkt das enzymaktive Backmalz bestellt. Jetzt hab ich schon mehrfach gelesen, dass dies für eine Übernachtgare gar nicht geeignet ist. Kannst du mir dazu was erklären?
    Total verwirrte Grüsse
    Cornelia

    Antworten
    • Dirk

      29. Dezember 2020 um 13:18

      Hallo Cornelia,
      es stimmt, dass enzymaktives Backmalz eher bei direkt geführten Teigen benutzt wird. Die Enzyme spalten die Stärke schneller auf, so dass die Hefen aktiver arbeiten können. Bei einer Übernachtgare kommt es da schnell zur Übergare. Es ist eine Gratwanderung, abhängig davon, wieviel Backmalz du verwendest, wie lange der Teig im Kühlschrank steht und wie kalt es in deinem Kühlschrank ist. Je weniger aktiv die Hefen dort sind, umso eher gelingen die Brötchen. Wenn du dir unsicher bist, lass das Backmalz einfach weg. Herzliche Grüße!

      Antworten
  9. Mareen

    8. Januar 2021 um 14:33

    Hallöchen,
    vielleicht spinne ich auch, aber du hast geschrieben: „Solltest du kein Backmalz verwenden, gebe den Zucker bzw. Zuckersirup erst in Schritt 2 zum Mehl.“
    …welchen Zucker? genau so viel wie Backmalz? Bin leider Anfänger und etwas verwirrt.
    Bitte um Hilfe :-)
    P.S. habe die Livido Madre auf Anhieb hin bekommen und liebe sie jetzt schon. Danke dafür und für deine Mühen.

    Antworten
    • Dirk

      8. Januar 2021 um 22:00

      Hallo Mareen,
      im einleitenden Text steht, dass du statt Backmalz auch einen Teelöffel Zucker oder Zuckersirup nehmen kannst. Viel Erfolg und schön, dass du viel Freude mit deiner LM hast!

      Antworten
  10. Caterina

    9. Februar 2021 um 19:11

    Hallo Dirk,
    die Brötchen sind mir super gelungen. Ich habe allerdings, Pasta Madre 80 g genommen und zwei
    Tl. Salz. Mega. Danke

    Antworten
  11. Stefan

    18. März 2021 um 9:37

    Hallo Dirk,
    am Wochenende möchte ich das erste mal Brötchen backen. Was ich an deinem Rezept nicht verstehe, du mischst Mehl, Malz und Wasser zu einem Teig und erst dann kommen Hefe, Salz und Butter dazu? Verteilt sich das dann noch gründlich?

    Antworten
    • Dirk

      18. März 2021 um 10:20

      Hallo Stefan,
      das ist kein Problem, wenn der Teig dann ordentlich geknetet wird. Die Butter verteilt sich mechanisch und die Hefen fressen sich bei der über Nacht Gare durch den Teig.

      Antworten
  12. Barbara

    3. April 2021 um 15:22

    5 stars
    Hallo Dirk,
    habe am Karfreitag diese herrlichen Weckle (Brötchen) gebacken, da braucht man echt keinen Schinken zum Frühstück. (Man durfte ja eh keinen essen.) Also, ich habe einen O und er war wie ich sowas von begeistert. Tolles Rezept, wie so viele von Dir, z.B. die lievito madre, mache meine Pizzen und manche Brote nur noch mit ihr. Es dauerte eine Weile bis ich es im Griff hatte, aber ich habe mich durchgebissen möchte sie nicht mehr missen.
    Vielen Dank für Deine Rezepte und geniese den Kaffee.
    Fröhliches Ostereiersuchen und bleib Gesund
    das wünscht Dir
    Babsi

    Antworten
    • Dirk

      4. April 2021 um 16:59

      Hallo Babsi,
      vielen Dank für das viele nette Lob! Es ist genauso, wie du sagst – bei der Lievito Madre muss man dranbleiben und die Rezepte individuell weiterentwickeln, denn jede LM ist ein bisschen anders. Viele Leser erwarten gleich beim ersten Versuch perfekte Ergebnisse, aber ein Natursauerteig macht manchmal eben, was er will. Heißer Tipp; Probiere den Pizzateig einmal mit einem Teil Weizendunst/Doppelgriffiges Mehl/Spätzlemehl aus (ist alles dasselbe). Meine LM liebt dieses Mehl und die Pizza wird wunderbar kross damit. Ein Rezept dafür folgt sicher bald hier auf dem Blog.
      Herzlich Grüße auch an deinen O. und noch schöne Ostertage!

      Antworten
  13. Doriana

    27. April 2021 um 9:18

    Hallo Dirk, ich möchte gern die Frühstück Brötchen nachmachen aber ich möchte gern das back stark Mehl verwende. Wo bekommst du es? Wie wiele protein antahlt hat? Vielen Danke im voraus

    Antworten
    • Dirk

      30. April 2021 um 15:14

      Hallo Doriana,
      ich bin mir nicht sicher, welches Mehl du meinst. Im allgemeinen wird das Weizenmehl Type 550 als Backstark bezeichnet. Es sei denn, du meinst griffiges Mehl bzw. Weizendunst, das auch als Spätzlemehl verkauft wird und einen rustikaleren Look gibt. Da ich grundsätzlich mit Bio-Mehl backe, achte ich nicht sonderlich auf den Proteingehalt. Weizenmehle mit hohem Proteingehalt werden kurz vor der Ernte noch einmal besonders stark mit Stickstoff gedüngt, was die Böden belastet. Da dies bei Bio-Weizen nicht gemacht wird, ist der Proteingehalt dieser Mehle auch immer etwas geringer. Schöne Brote kann man damit aber auch backen. Herzliche Grüße.

      Antworten
  14. Uwe

    23. Mai 2021 um 9:31

    5 stars
    Moin, habe heute die Sonntagsbrötchen nachgebacken… was soll ich sagen. Meine sahen zwar etwas anders aus, aber wir haben selten so lecker und zufrieden gefrühstückt. Dankeschön dafür?

    Antworten
    • Dirk

      24. Mai 2021 um 0:28

      Moin Uwe,
      Toll, dass es geklappt hat und ihr ein schönes Frühstück damit hattet. Vielen Dank für das Feedback!

      Antworten
  15. Cornelia

    30. Oktober 2021 um 10:22

    Diese einfachen Frühstücksbrötchen über Nacht sind super! Wirklich einfach und so lecker! Außerdem gefällt mir die praktische Anleitung, so dass das Backen ein Kinderspiel ist. Vielen herzlichen Dank!
    Cornelia

    Antworten
  16. Axel

    10. Dezember 2021 um 19:41

    Hi, ja ausprobiert. Sowohl mit Hefe, als auch mit Lievito Madre. Beide mit sehr guten Ergebnissen. Meine Frage ist, ob es auch ohne Backstein möglich ist, respektabler Brötchen zu backen? Ich fahre für länger in den Urlaub und dort wird es keinen Backstein geben.
    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
    Liebe Grüße Axel

    Antworten
    • Dirk

      10. Dezember 2021 um 23:48

      Hallo Axel,
      Brötchen haben deutlich weniger Volumen, als ein Brot und erreichen beim Backen schneller ihre gewünschte Größe, von daher lassen sie sich auch auf einem vorgeheizten herkömmlichen Backblech backen, wenn mal kein Brotbackstein vorhanden ist. Schönen Urlaub!

      Antworten
      • Axel

        11. Dezember 2021 um 17:21

        Hallo Dirk,
        Vielen Dank für die schnelle Antwort!
        Dir wünsche ich schöne Weihnachten und einen guten Rutsch.

        Antworten
  17. Dani

    9. Januar 2022 um 10:11

    5 stars
    Lieber Dirk,
    ich backe nun seit fast einem Jahr Brot und Brötchen selbst. Ich habe schon so einige Brötchen gebacken, aber diese hier sind die Besten, die wir bisher gegessen haben! Optisch und geschmacklich ein Traum. Für die heutigen Brötchen habe ich 100g Weizen 1050 und 400g 550 verwendet. Das hat ausgezeichnet funktioniert. Und ein paar jeweils getoppt mit Käse, Kümmel und Käse. Vorzüglich! :-) Die Skepsis, aktives Backmalz bei langer Gare zu nutzen, ist nun auch verschwunden. :-)
    Das nächste Mal werde ich mal Dinkel versuchen. Ganz, ganz lieben Dank für dieses Rezept!
    Liebe Grüße
    Dani

    Antworten
    • Dirk

      9. Januar 2022 um 23:03

      Liebe Dani,
      vielen Dank für dein nettes Lob und toll, dass das Rezept für dich passt. Abänderungen sind natürlich immer herzlich willkommen bei „So nach Gefühl“. Ich wünsche dir viel Freude beim Backen!

      Antworten
  18. Simon

    28. Februar 2022 um 14:11

    Guten Tag

    Ein äußerst interessanter Blog! Einige Dinge wusste ich überhaupt nicht. Danke für das Rezept für die Overnight Rolls. Ich werde es mit Freunden ausprobieren.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Simon Brocher Köln

    Antworten
    • Dirk

      1. März 2022 um 14:14

      Hallo Simon,
      vielen Dank für das nette Feedback und viel Freude mit den Brötchen!

      Antworten
  19. Martin

    22. April 2022 um 20:38

    5 stars
    Hallo Dirk,
    der erste Versuch die Brötchen nachzubacken ist direkt gelungen – vielen Dank für die ausführliche Beschreibung!
    Ich habe mich allerdings nicht getraut, den Teig nur 30 Minuten nach dem Kühlschrank weiter zu verarbeiten. Er war da noch eiskalt… ich hab ihm 60 Minuten gegeben, dann die Kugeln geformt und nochmal gut 60 Minuten, bis sie in den Ofen gewandert sind. Dementsprechend spät gab es die Brötchen. Wie kommt es, dass hier der Teig so kalt verarbeitet wird?

    Übrigens: Backmalz macht tatsächlich einen Unterschied, den Kauf bereue ich keine Sekunde :)
    Gruß Martin

    Antworten
    • Dirk

      22. April 2022 um 22:06

      Hallo Martin,
      toll, dass alles geklappt hat! Es stimmt, dass die 30 Minuten kurz sind und es hat natürlich auch ein bisschen etwas mit der Kühlschranktemperatur zu tun. Offenbar ist dein Kühlschrank sehr kalt, da war es vielleicht genau richtig, etwas länger zu warten. Auf der anderen Seite möchte man ja frühstücken und die kleinen Brötchen müssen weniger Teig stemmen können, als ein ausgewachsenes Brot. Daher no risk-no fun: ich verarbeite sie kälter, als normal und hoffe, dass ich dennoch mit schön gebackenen Brötchen rechtzeitig zum Frühstück damit durchkomme. Bisher hat es geklappt. Herzliche Grüße!

      Antworten

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Hallo,
schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

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