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Home » Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

10. November 2018 von Dirk 4 Kommentare

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Ein schnelles Rezept, das wirklich jeder hinbekommt. Mit Hähnchenschnitzel in Zitronensauce kommt bei allen gute Laune auf!

Direkt zum Rezept

Manchmal muss es schnell gehen. Aber schmecken soll es natürlich trotzdem. Damit das gelingt, ist in der Regel vor allem eines wichtig: Gute Zutaten. In diesem Fall also Hühnerbrust vom glücklichen Freilandhuhn, eine gute Bio-Zitrone und ein gutes Olivenöl.

Wenn geklopft wird, wird es „Piccata“

Damit die Hähnchenschnitzel in Zitronensauce  möglichst gleichmäßig garen, wird das Fleisch erst mit einem scharfen Messer möglichst gleichmäßig flach geschnitten und dann noch plattiert – das heißt, es wird flach geklopft. Im Italienischen heißt diese Art des flach geklopften Schnitzels „Piccata“, unabhängig davon, ob das Schnitzel anschließend paniert wird oder nicht.

Berühmt ist beispielsweise das „Piccata Milanese“, bei dem es sich um dünn geklopfte Kalbsschnitzel handelt, die in einer Panade aus Mehl, Ei und Parmesan in der Pfanne ausgebacken werden und die Pate für das Wiener Schnitzel standen. Da Hühnerfleisch noch zarter als Kalbfleisch ist, eignet sich dieses Rezept wirklich für jeden Kochanfänger.

Reden wir über Hühner

Hühnerfleisch gibt es überall sehr billig, obwohl inzwischen jeder weiß, dass das nicht gut ist. Sowohl die Tiere, als auch die Menschen in den Schlachthöfen haben kein gutes Leben und die Umwelt belastet das alles auch. Zum Glück gibt es aber auch mehr und mehr Alternativen.

Hühner wollen frei herumlaufen, Körner, Kräuter und Würmer picken und brauchen einen Unterstand gegen Greifvögel. Besonders schmackhaft werden sie, wenn sie rund 80 Tage leben und langsam wachsen dürfen. Zum Vergleich: Die billigen Hühner aus dem Discounter haben dafür nur rund 25 Tage Zeit und sind häufig genauso schwer. Man ahnt, was da alles an Turbofutter und Antibiotika im Einsatz ist.

Mein Tipp: Sucht nach einem guten Huhn und kauft es im Ganzen. Mit etwas Übung ist es nicht schwer, das Huhn in seine Einzelteile zu zerlegen. Dann kann man aus den Brüsten und den Schenkeln separate Gerichte zaubern und die Flügel und Karkassen geben noch eine gute Brühe, für eine Suppe. Dann lohnt sich auch der höhere Preis.

Ihr tut damit nicht nur den Hühnern und der Umwelt etwas Gutes, sondern euch auch!

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Rezept Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Zutaten (für 4 Personen):

2 doppelte Hühnerbrustfilets (=16 Schnitzelchen)
150 ml Hühnerbrühe
100 ml Weißwein
1 unbehandelte Zitrone (Bio)
3 EL Mehl, Type 405
2 TL kleine Kapern (optional)
2 EL (Werbelink)Olivenöl (*)
1 EL kalte Butter
Etwas gehackte Petersilie
Salz und Pfeffer so nach Gefühl

Zubereitung:

Vorbereitung:

  1. Die Doppelbrüste mit einem (Werbelink)scharfen Messer (*) in der Mitte durchschneiden. Dann aus jeder Hälfte 4 Schnitzel schneiden. Dazu schneide ich erst das kleine Innenfilet ab.
  2. Dann lege ich das die Brust mit der Innenseite nach oben waagerecht vor mich, so dass das dicke Ende nach links zeigt (für Rechtshänder). Ich schneide sie ca. ab der Mitte, wo die Brust langsam dicker wird, flach von rechts kommend einmal waagerecht durch, so dass ich etwa 2 gleich dicke Teile habe.
  3. Den größeren Teil schneide ich noch einmal längs durch, am besten entlang der Sehne, die darin verläuft.
  4. Zum Plattieren schneide ich einen 3L Gefrierbeutel unten und an einer Seite auseinander, so dass er sich aufklappen lässt.
  5. Dann lege ich jeweils ein Schnitzel hinein, decke den Gefrierbeutel zu und plattiere das Fleisch gleichmäßig. Das geht am besten mit einem (Werbelink)Plattiereisen (*). Wer keines hat, kann auch eine einfache Stielkasserole nehmen. Vorsicht, mir ist dabei schon mal ein Griff abgebrochen.
  6. Die Schnitzel von beiden Seiten salzen und pfeffern.
  7. Von der Biozitrone mit einem (Werbelink)Sparschäler (*) 2 dünne Streifen Zitronenschale abschneiden und beiseite stellen.
  8. Die Zitrone halbieren und eine der beiden Hälften auspressen. Anders als das italienische Original bereite ich die Soße nicht aus reinem Zitronensaft zu, damit sie weniger Säure enthält.
  9. Das Mehl in einen tiefen Teller geben und die Schnitzel darin wenden, so dass sie rundum mit Mehl bestäubt sind. Abklopfen und bereitlegen. Achtung, die Schnitzel sollten nun möglichst schnell gebraten werden, damit sich das Mehl nicht mit Fleischsaft vollsaugt.

Die Schnitzel braten:

  1. Eine Pfanne bei mittlerer Stufe erhitzen und das Olivenöl hineingeben. Es sollte nicht zu heiß werden, weil es dann zu rauchen beginnt.
  2. Schnell die Schnitzel in die Pfanne geben und von jeder Seite ca. 1 ½ – 2 Minuten lang braten. Das Mehl hilft, dass die Schnitzel schnell eine schön braune Farbe bekommen.
  3. Sind die Schnitzel goldbraun, hebe ich sie aus der Pfanne und stelle sie abgedeckt warm.

Für die Soße:

  1. Das überschüssige Olivenöl gieße ich aus der Pfanne und schalte die Hitze auf kleine Stufe zurück. Dann bestäube ich den Pfannenboden dünn mit Mehl. Das soll etwas Bindung in die Soße bringen. Es reicht eine Prise aus.
  2. Das Mehl kurz anschwitzen (max. 30 Sekunden) und dann mit einem Schneebesen den Weißwein in die Pfanne rühren und dabei aufpassen, dass keine Klümpchen entstehen.
  3. Außerdem mit dem Schneebesen eventuelle Bratreste vom Pfannenboden kratzen. Den Weißwein kurz reduzieren lassen.
  4. Dann die Hühnerbrühe hinzufügen und zusammen mit den zwei Zitronenschalen ca. 5 Minuten leise köcheln lassen, bis eine sämige Soße entstanden ist.
  5. Den ausgepressten Zitronensaft und eventuellen Fleischsaft, der aus den Hühnerbrüsten ausgetreten ist, ebenfalls in die Soße geben.
  6. Die Zitronenschalen aus der Pfanne fischen und ein Stück kalte Butter in der verbliebenen Soße schwenken. Die Sauce darf nun nicht mehr Pfanne kochen!
  7. Zum Schluss, wer mag, die Kapern in die Sauce geben.
  8. Die warmen Schnitzel auf eine Platte geben, mit der Zitronensauce benetzen und etwas gehackte Petersilie darüber geben. Schon ist euer Hähnchenschnitzel in Zitronensauce fertig!

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):


     

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Auch sehe ich nicht, was du kaufst. (Wieso Werbung?)

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

Hähnchenschnitzel in Zitronensauce

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Ein schnelles Rezept, das wirklich jeder hinbekommt. Mit Hähnchenschnitzel in Zitronensauce kommt bei allen gute Laune auf!
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Vorbereitungszeit 15 Min.
Zubereitungszeit 8 Min.
Gericht Huhn, Vorspeise, Zwischengang
Land & Region Italienisch
Portionen 4 Personen
Kalorien 340 kcal

Zutaten
  

  • 2 doppelte Hühnerbrustfilets =16 Schnitzelchen
  • 150 ml Hühnerbrühe
  • 100 ml Weißwein
  • 1 Zitrone Bio
  • 3 EL Mehl Type 405
  • 2 TL kleine Kapern optional
  • 2 EL (Werbelink)Olivenöl
  • 1 EL Butter eiskalt
  • 2 Stängel Petersilie gehackt
  • Salz und Pfeffer so nach Gefühl

Anleitungen
 

Vorbereitung:

  • Die Doppelbrüste mit einem (Werbelink)scharfen Messer (*) in der Mitte durchschneiden. Dann aus jeder Hälfte 4 Schnitzel schneiden. Dazu schneide ich erst das kleine Innenfilet ab.
  • Dann lege ich das die Brust mit der Innenseite nach oben waagerecht vor mich, so dass das dicke Ende nach links zeigt (für Rechtshänder). Ich schneide sie ca. ab der Mitte, wo die Brust langsam dicker wird, flach von rechts kommend einmal waagerecht durch, so dass ich etwa 2 gleich dicke Teile habe.
  • Den größeren Teil schneide ich noch einmal längs durch, am besten entlang der Sehne, die darin verläuft.
  • Zum Plattieren schneide ich einen 3L Gefrierbeutel unten und an einer Seite auseinander, so dass er sich aufklappen lässt.
  • Dann lege ich jeweils ein Schnitzel hinein, decke den Gefrierbeutel zu und plattiere das Fleisch gleichmäßig. Das geht am besten mit einem (Werbelink)Plattiereisen (*). Wer keines hat, kann auch eine einfache Stielkasserole nehmen. Vorsicht, mir ist dabei schon mal ein Griff abgebrochen.
  • Die Schnitzel von beiden Seiten salzen und pfeffern.
  • Von der Biozitrone mit einem (Werbelink)Sparschäler (*) 2 dünne Streifen Zitronenschale abschneiden und beiseite stellen.
  • Die Zitrone halbieren und eine der beiden Hälften auspressen. Anders als das italienische Original bereite ich die Soße nicht aus reinem Zitronensaft zu, damit sie weniger Säure enthält.
  • Das Mehl in einen tiefen Teller geben und die Schnitzel darin wenden, so dass sie rundum mit Mehl bestäubt sind. Abklopfen und bereitlegen. Achtung, die Schnitzel sollten nun möglichst schnell gebraten werden, damit sich das Mehl nicht mit Fleischsaft vollsaugt.

Die Schnitzel braten:

  • Eine Pfanne bei mittlerer Stufe erhitzen und das Olivenöl hineingeben. Es sollte nicht zu heiß werden, weil es dann zu rauchen beginnt.
  • Schnell die Schnitzel in die Pfanne geben und von jeder Seite ca. 1 ½ - 2 Minuten lang braten. Das Mehl hilft, dass die Schnitzel schnell eine schön braune Farbe bekommen.
  • Sind die Schnitzel goldbraun, hebe ich sie aus der Pfanne und stelle sie abgedeckt warm.

Für die Soße:

  • Das überschüssige Olivenöl gieße ich aus der Pfanne und schalte die Hitze auf kleine Stufe zurück. Dann bestäube ich den Pfannenboden dünn mit Mehl. Das soll etwas Bindung in die Soße bringen. Es reicht eine Prise aus.
  • Das Mehl kurz anschwitzen (max. 30 Sekunden) und dann mit einem Schneebesen den Weißwein in die Pfanne rühren und dabei aufpassen, dass keine Klümpchen entstehen.
  • Außerdem mit dem Schneebesen eventuelle Bratreste vom Pfannenboden kratzen. Den Weißwein kurz reduzieren lassen.
  • Dann die Hühnerbrühe hinzufügen und zusammen mit den zwei Zitronenschalen ca. 5 Minuten leise köcheln lassen, bis eine sämige Soße entstanden ist.
  • Den ausgepressten Zitronensaft und eventuellen Fleischsaft, der aus den Hühnerbrüsten ausgetreten ist, ebenfalls in die Soße geben.
  • Die Zitronenschalen aus der Pfanne fischen und ein Stück kalte Butter in der verbliebenen Soße schwenken. Die Sauce darf nun nicht mehr Pfanne kochen!
  • Zum Schluss, wer mag, die Kapern in die Sauce geben.
  • Die warmen Schnitzel auf eine Platte geben, mit der Zitronensauce benetzen und etwas gehackte Petersilie darüber geben. Schon ist euer Hähnchenschnitzel in Zitronensauce fertig!

Notizen

Die Kalorienangaben stammen von https://fddb.info. Angaben ohne Gewähr.
Keyword einfach, schnell, Sommer
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Kommentare

  1. Karin

    24. Dezember 2018 um 14:51

    5 stars
    Lieber Dirk,
    ich bin ein großer Fan Deiner Rezepte und finde auch die Hinweise zu nachhaltigen Lebensmitteln sehr gut, man kann dies gar nicht oft genug betonen.
    Beim Rezept Zitronenschnitzel sind mir zwei Dinge aufgefallen, die für mich nicht ganz schlüssig sind:
    Zum einen, bitte das Olivenöl nicht rauchen lassen, hier entwickelt es schädliche Inhaltsstoffe. Es darf nicht heißer als ca. 180 Grad werden. Übrigens sollte kein Öl bis zum Rauchpunkt erhitzt werden und dem Fleisch tut es keinen Abbruch wenn es nicht ganz so heiß angebraten wird.
    Zum anderen, was passiert mit dem anfangs ausgepressten Zitronensaft? Kommt er gar nicht zum Einsatz? Er müsste doch in die Sauce kommen oder liege ich falsch? Ich hab das Rezept jetzt mehrmals durchgelesen aber keinen Hinweis dazu entdeckt…
    Viele Grüße aus München
    Karin
    P.S. ein frohes Weihnachtsfest!

    Antworten
    • Dirk

      24. Dezember 2018 um 15:08

      Liebe Karin,
      vielen Dank für das Lob und deine Hinweise. Den Zitronensaft hatte ich im Rezept tatsächlich vergessen und nun nachgetragen. Was das Olivenöl angeht, stimmt es natürlich, dass schädliche Inhaltsstoffe entstehen, wenn es bis zum Rauchpunkt erhitzt wird. Andererseits möchte ich verhindern, dass das Fleisch kocht statt brät, denn Pfanne und Öl kühlen natürlich ab, sobald die Schnitzel hineinkommen. Ich meinte daher, das Öl bis praktisch eine Sekunde vor Erreichen des Rauchpunkts zu erhitzen, die Hitze aber gleich zu reduzieren, sobald die Schnitzel in die Pfanne kommen und sie dann auf niedrigerer, nicht schädlicher Stufe weiter zu braten. Aber du hast natürlich grundsätzlich recht, dass richtiges Rauchen beim Erhitzen eines jeden Öls unbedingt vermieden werden sollte.
      Liebe Grüße und frohe Weihnachten,
      Dirk

      Antworten
  2. Ari

    16. September 2019 um 8:44

    5 stars
    Lieber Dirk !
    Leider besitze ich nur beschichtete Pfannen – geht das damit auch ? Oder soll ich dann lieber einen Topf nehmen ? Der ist ja unbeschichtet…

    Antworten
    • Dirk

      16. September 2019 um 10:16

      Liebe Ari,

      Du kannst ebenso eine beschichtete Pfanne nehmen. Dann bilden sich zwar keine Krusten am Pfannenboden, doch der Unterschied ist bei diesem Rezept nur gering. Im Topf brät es sich nicht gut, weil dort der Wasserdampf nicht schnell genug abziehen kann. Das führt dann dazu, dass du dein Fleisch mehr kochst als brätst. Deshalb auf jeden Fall lieber die beschichtete Pfanne nehmen!

      Lieber Gruß, Dirk

      Antworten

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