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Kısır – Anatolischer Bulgursalat

12. März 2017 von Dirk 29 Kommentare

Kısır - Anatolischer Bulgursalat

Kısır – Anatolischer Bulgursalat

Ein Klassiker der Anatolischen Küche. Hier erfahrt ihr den Unterschied zwischen türkischem Bulgursalat und Tabouleh.

Direkt zum Rezept

Bulgursalat gehört in Anatolien bereits seit Jahrhunderten zu den Grundnahrungsmitteln. Kein Wunder, schließlich sind Anatolien und Mesopotamien die Wiege des Ackerbaus und damit des Weizenanbaus. Bulgur ist vorgekochter Weizen, bei dem nach der anschließenden Trocknung die Kleie entfernt wird. Danach wird der Weizen geschrotet. Je nach Einsatz in groben Bulgur zum Herstellen reisähnlicher Gerichte, oder fein, um daraus beispielsweise Mercimek Köftesi zu machen, oder eben Bulgursalat.

Die Sache mit dem Wasser

Es gibt nur zwei Dinge, die man beim Bulgursalat gründlich falsch machen kann: Entweder zuviel Wasser zugeben, so dass er matschig wird, oder zu wenig, so dass er zu trocken wird. Daher tut man gut daran, sich an ein ordentliches Rezept zu halten. Inzwischen gibt es Bulgursalat oft in Bäckereien oder Supermarkt-Kühlregalen, als schnellen Pausensnack für die arbeitende Bevölkerung. Leider lässt dieser Fertigbulgur so ziemlich alles vermissen, was ihn eigentlich lecker macht: Ausreichend Kräuter und Gewürze. Dabei ist es so einfach, einen guten Bulgursalat schnell herzustellen.

Kısır oder Tabouleh

Viele fragen sich, was eigentlich der Unterschied zwischen Kısır und Tabouleh sei, oder ob es am Ende nicht sogar dasselbe ist. Nicht ganz. Wenn man den syrischen oder libanesischen Tabouleh zum Vergleich nimmt, fällt sofort auf, dass dieser sehr viel mehr Petersilie enthält, als Bulgur. Man kann auch sagen: Kısır ist Bulgursalat mit Petersilie. Tabouleh ist Petersiliensalat mit Bulgur. Wobei eine Teilnehmerin unserer Kochkurse gerade berichtete, dass das in Dubai, wo sie öfter mal ist, wiederrum ganz anders sei. Die Grenzen sind da vermutlich fließend.

Das Rezept

Kısır stammt – wie so viele anatolische Gerichte – aus der Gegend um Gaziantep. Dort kocht man gerne etwas würziger, als im Westen der Türkei, daher ist der originale Kısır auch rot, vom Einsatz des Tomatenmarks und von Acı Biber Salçası (Paprikamark) (*). Die häufig angebotenen hellgelben Varianten sind daher leider noch geschmacksneutraler. Ich lasse da die Finger von.

Die Petersilie sollte auf jeden Fall glatt sein und mit dem Bund ist schon ein großer Bund vom türkischen Supermarkt gemeint, nicht die ärmlichen 2 Stängel, die es völlig überteuert und in Plastik verschweißt in deutschen Supermärkten gibt.  Das Gleiche gilt auch für die Minze. Als Olivenöl empfliehlt sich ein gutes Öl, wie zum beispiel das von mir gerade sehr geliebte O-MED Olivenöl (*). Dann kann mit dem Bulgursalat eigentlich nichts mehr schief gehen.

Rezept Kısır – Bulgursalat:

Kısır - Anatolischer Bulgursalat
Zutaten (für ca. 4 Personen):

200 g Bulgur (fein) (*)
150 ml Wasser
1 kleine Zwiebel
1-2 Frühlingszwiebeln
2 EL neutrales Öl
1 Bund glatte Petersilie
1/2 Bund frische Minze
1 EL Tomatenmark
1 EL Acı Biber Salçası (Paprikamark) (*)
½ TL Kreuzkümmel (*), gemahlen
1 TL Acı Pul Biber (scharfe türkische Paprikaflocken) (*)
2 EL Granatapfelsirup (Nar Ekşisi) (*)
Saft von ½ Zitrone
Ca. 75 ml Olivenöl
Salz & Pfeffer so nach Gefühl

Zubereitung:

  1. Das Wasser zum Kochen bringen und in einer hitzebeständigen Schüssel über den Bulgur geben und diesen für 15 Minuten quellen lassen.
  2. Die Zwiebel fein würfeln und in etwas neutralem Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze andünsten. Dann kommen die Gewürze, das Paprikamark und das Tomatenmark dazu. Kurz mitdünsten. Dann die Pfanne vom Herd ziehen und alles abkühlen lassen.
  3. Die Frühlingszwiebeln der Länge nach halbieren und in feine Ringe schneiden. Die Kräuter fein hacken.
  4. Die abgekühlte Zwiebelmasse auf den gequollenen Bulgur geben und einarbeiten. Dann den Granatapfelsirup zusammen mit Frühlingszwiebeln und den Kräutern unterrühren.
  5. Dann erst das Olivenöl unterrühren und den Salat mit Salz und Zitronensaft abschmecken.

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



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Und hier noch einmal das Rezept zum Ausdrucken:

4.9 from 12 reviews
Kısır - Anatolischer Bulgursalat
 
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Ein Klassiker der Anatolischen Küche. Hier erfahrt ihr den Unterschied zwischen türkischem Bulgursalat und Tabouleh.
Autor: Dirk
Rezepttyp: Salat
Küche: Türkisch
Portionen: 4
Zutaten
  • 200 g feiner Bulgur (Köftelik)
  • 150 ml Wasser
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1-2 Frühlingszwiebeln
  • 2 EL neutrales Öl
  • 1 Bund glatte Petersilie
  • ½ Bund frische Minze
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 EL Paprikamark (Acı Biber Salcası)
  • ½ TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 1 TL Acı Pul Biber (scharfe Paprikaflocken)
  • 2 EL Nar Ekşisi (türkischer Granatapfelsirup)
  • Saft von ½ Zitrone
  • Ca. 75 ml Olivenöl
  • Salz & Pfeffer so nach Gefühl
Zubereitung
  1. Das Wasser zum Kochen bringen und in einer hitzebeständigen Schüssel über den Bulgur geben und diesen für 15 Minuten quellen lassen.
  2. Die Zwiebel fein würfeln und in etwas neutralem Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze andünsten. Dann kommen die Gewürze, das Paprikamark und das Tomatenmark dazu. Kurz mitdünsten. Dann die Pfanne vom Herd ziehen und alles abkühlen lassen.
  3. Die Frühlingszwiebeln der Länge nach halbieren und in feine Ringe schneiden. Die Kräuter fein hacken.
  4. Die abgekühlte Zwiebelmasse auf den gequollenen Bulgur geben und einarbeiten. Dann den Granatapfelsirup zusammen mit Frühlingszwiebeln und den Kräutern unterrühren.
  5. Dann erst das Olivenöl unterrühren und den Salat mit Salz und Zitronensaft abschmecken.
3.5.3251

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Kategorie: Alle Rezepte, Gemüse, Hauptgerichte, Meze, Rezepte Homepage, Salate, Türkische Rezepte, Vegetarisch, Vorspeisen Stichworte: anatolisch, Buffet, leicht, Meze, Rezept, schnell, Sommer, türkisch

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Gel

    8. Juli 2017 um 11:19

    Guten Tag,
    Einfach super beschrieben
    danke

    Antworten
    • Dirk

      8. Juli 2017 um 11:31

      Herzlichen Dank! Ich freue mich immer über Feedback!

      Antworten
  2. Michelle

    5. August 2017 um 13:09

    Sehr tolles RezeptEinfach und lecker!

    Antworten
  3. Tine

    20. September 2017 um 20:25

    Danke für das tolle Rezept! Sehr gute Beschreibung und schöne Fotos 😉 Habe noch eine Gurke und Tomaten (ausgehöhlt) hinzugefügt.

    Antworten
    • Dirk

      20. September 2017 um 21:56

      Vielen Dank für das Kompliment! Tomate und Gurke dürfen natürlich auch in das Rezept, man muss nur aufpassen, dass es dann nicht zu feucht wird. Dass du die Tomaten ausgehöhlt hast, war genau richtig. Bei den Gurken würde ich entweder die türkischen kleinen Gurken nehmen, oder – bei deutschen Salatgurken – die Kerne in der Mitte rauskratzen, weil dort das meiste Wasser steckt.

      Antworten
    • Dani

      29. Juni 2020 um 18:22

      Danke für das absolut beste Rezept hierzu! Das erste Mal, dass er genau so schmeckt, wie bei türkischen Freunden. Ich freu mich sehr, ist einfach gelungen und schmeckt super.

      Antworten
  4. A.T

    26. November 2017 um 8:28

    Hallo Dirk,

    finde dein Rezept echt super- Ich bin 9 Jahre alt und versuche mich so langsam auch selber kochen zu gewöhnen, da meine Eltern immer arbeiten müssen und ich dann mit meinen Großeltern alleine zuhause bin und nach den Hausaufgaben mir immer so langweilig ist. Ich hätte nicht gedacht, dass das Kochen soviel Spaß machen kann. Es wird bei mir natürlich sehr lange dauern, bis ich mich zu einem guten Koch gemausert habe.

    Ich finde dass es ein leichtes Spiel für mich sein könnte diese Speise zuzubereiten. Ich würde gerne für meine KlassenkameradInnen vorbereiten. Wir werden demnächst in der Klasse was feiern und viele werden was zum Essen mitbringen

    Jetzt weiß ich nicht wie ich die Mengenangaben anpassen soll. Soweit ich gelesen habe, ist dein Rezept für 4 Personen gedacht. Wie viele Zutaten brauche ich denn für 18 Personen?

    Du hast ja geschrieben, dass man mit der Zugabe von Wasser auch aufpassen.

    Würde mich sehr freuen, wenn du mir das Rezept für 18 Personen geben könntest. Meine Großeltern will ich nicht um Hilfe bitten, da ich das Rezept ganz alleine zubereiten möchte.

    Vielen Dank im Voraus und freue mich auf deine baldige Rückantwort.

    LG

    Antworten
    • Dirk

      26. November 2017 um 10:02

      Hallo, also erst einmal finde ich es ganz toll, dass du dir schon mit neun Jahren das Kochen beibringen möchtest und gerne helfe ich dir bei der Umrechnung der Zutaten. Du hast dir aber ganz schön viel vorgenommen, das Rezept gleich für 18 Personen zu machen. Dafür brauchst du eine sehr große Schüssel und etwas Geduld, bis alle Zutaten klein geschnitten und gleichmäßig miteinander vermischt sind.
      Das Umrechnen der Zutaten geht am besten mit einem Taschenrechner und als Umrechnungsformel brauchst du den so genannten “Dreisatz”. Der geht so:

      Für 4 Personen brauchst du 200g Bulgur
      Für 18 Personen brauchst du ???g Bulgur

      Jetzt musst du die 18 mit der 200 multiplizieren und durch 4 teilen:

      18*200/4= 900g Bulgur.

      So kannst du es mit jeder Zutat machen.

      18*150ml Wasser/4= 675ml Wasser

      Weil da manchmal krumme Zahlen rauskommen, habe ich dir den Rest hier auch schon mal umgerechnet. Aber jetzt weißt du für die Zukunft, wie das geht. Also, du brauchst außerdem:

      5 Frühlingszwiebeln
      9 EL Öl
      Petersilien kann man schwer umrechnen. Nimm ca. 400g
      150g Minze
      4 EL Tomatenmark
      4 EL Paprikamark (Biber Salcasi) entweder scharf (Acı) oder nicht scharf (tatlı)
      2,5 TL gemahlenen Kreuzkümmel
      4,5 TL Paprikaflocken (Pul Biber)
      9 El Granatapfelsirup (Nar Ekşisi)
      Saft von 2 Zitronen
      340ml Olivenöl
      Salz ca 2 TL aber das musst du ausprobieren. Pfeffer auch ca. 2 TL. Nimm erstmal weniger und gebe dann langsam mehr dazu, bis es dir gut schmeckt.
      Viele der Zutaten bekommst du nicht im normalen Supermarkt, sondern im türkischen oder arabischen Lebensmittelladen.
      Viel Erfolg und vergiss nie: je öfter du kochst, umso besser wirst du. Wenn etwas mal nicht klappt, dann versuche es einfach noch einmal. Es macht immer mehr Spaß!
      Viele Grüße,
      Dirk

      Antworten
      • A.T

        26. November 2017 um 14:37

        Lieben Dank für deine Hilfe Dirk. Oh je da muss ich doch meine Großeltern bitten mir zu helfen. Danke für deine Unterstützung. Dreisatz? muss ich auch meinen Opa oder meine Mama fragen beide bringen mir sehr viele wWörter bei.

        alles alles gute lieber Dirk.

        Antworten
    • S.T.

      12. September 2020 um 0:37

      Lieber A.T.,

      habe voller Erstaunen dein Kommentar gelesen. Ich hoffe du hast es geschafft, das Rezept auszuführen so wie du dir es vorgestellt hast.

      Ich wollte dir nur sagen, ich bewundere deine Intelligenz und Ausdrucksweise und wünsche dir das Beste für deine Zukunft

      Liebe Grüsse

      .

      Antworten
  5. Linda

    3. Februar 2018 um 17:39

    Zum Reinknien! Ich hatte leider nur noch 150g Couscous da und hab deswegen nur 1 EL Granatapfelsirup (wichtig: 100% Saftkonzentrat und keine Glucosesiruppampe) & 2 EL Olivenöl am Ende dazugegeben. Außerdem habe ich noch jeweils ca. 100g Paprika, Gurke & Tomate fein geschnitten und dazu gegeben. Dadurch ist der Salat zwar einen Tick zu saftig geworden; aber lieber zu saftig als zu trocken. Herzlichen Dank für das tolle Rezept. Wunderschöne Seite übrigens. Die Rezepte treffen genau meinen Geschmack.

    Antworten
    • Dirk

      3. Februar 2018 um 23:49

      Vielen Dank für die netten Worte! Wenn du beim nächsten Mal Bulgur verwendest, wird es sicher besser von der Konsistenz. Viel Spaß beim Kochen!

      Antworten
  6. Turgut

    18. Mai 2018 um 17:04

    “mit dem Bund ist schon ein großer Bund vom türkischen Supermarkt gemeint, nicht die ärmlichen 2 Stängel, die es völlig überteuert und in Plastik verschweißt in deutschen Supermärkten gibt” – finde ich persönlich pauschalisierend, da es auch schlechte Ware in türkischen Supermärkten gibt. Am besten schmeckt es übrigens aus dem eigenen Garten oder vom Balkon.

    Ansonsten super Rezept!

    Antworten
  7. Oldenburg, Lydia

    19. Mai 2019 um 16:12

    Danke Dirk, ich hab schon so einige Kisir Rezepte ausprobiert… Deines ist mit Abstand das Beste.
    Sehr lecker.

    Antworten
    • Dirk

      19. Mai 2019 um 22:14

      Wow, das hört man gerne! Vielen Dank! Und viel Spaß mit den Rezepten.
      Viele Grüße aus Berlin,
      Dirk

      Antworten
  8. Sabine Yilmaz

    14. Juni 2019 um 7:19

    Lieber Dirk,
    Vielen Dank für Deine tollen Rezepte. Ich habe schon viele nachgekocht, trotz dass ich erfahren in der türkischen Küche bin (dank meiner türkischen Schwiegermutter, die selbst eine hervorragende Köchin ist) liebe ich deine Rezepte und besonders dieses Kisir Rezept. Die Mischungverhältnisse sind wirklich perfekt. Bei uns kommen noch grüne und rote Spitz-Paprika fein geschnitten dazu, auch sehr lecker und frisch.
    Also noch mal vielen Dank.
    Viele Grüße aus dem Rheinland
    Sabine

    Antworten
    • Dirk

      14. Juni 2019 um 9:27

      Hallo Sabine,
      vielen Dank für das nette Lob und ganz besonders, wo du eine Familie zu Hause hast, die weiß, wie Kısır und co schmecken sollen. Weiter viel Spaß mit den Rezepten und ich verspreche, es gibt auch bald wieder etwas Anatolisches hier auf meinem Blog.
      Viele Grüße aus Berlin,
      Dirk

      Antworten
  9. Celisian

    15. Juni 2019 um 10:36

    Hallo Dirk,
    auf der Suche nach dem „roten, türkischen Salat“ bin ich bei Dir fündig geworden. Wwwhhhooooww ……….
    Zum Glück hatte ich die Möglichkeit die ganzen „Biberleins“ nebst Kräuter etc. zu bekommen denn ich wollte den Salat natürlich möglichst authentisch zubereiten. Das ist mir dank Deines Rezeptes gelungen. Der Kisir ist wunderbar geworden und wir waren alle hellauf begeistert.
    Während der Bulgur sich bereit machte habe ich mir Deinen Blog mal etwas genauer angesehen und dabei die tollsten Rezepte gefunden. So jetzt hast Du mich angefixt und ich werde öfters bei Dir reinschauen um all die Köstlichkeiten auszuprobieren. Die Weinblätter kommen als nächstes dran…..
    Lieber Gruß aus dem Süden
    Celsian

    Antworten
  10. Dirk

    15. Juni 2019 um 13:15

    Hallo Celisan,
    Vielen Dank für das überschwängliche Lob! Toll, dass der Kısır so gut angekommen ist. Viel Spaß mit meinen Rezepten und weiter gutes gelingen!
    Viele Grüße aus Berlin,
    Dirk

    Antworten
  11. Ari

    16. September 2019 um 8:33

    Super Rezepte ! Endlich mal ein toller Blog,liebevoll gemacht und super lecker 🙂
    Meine Freunde sind aus der Türkei und waren mega begeistert – mein Mann auch ! Danke !!!! Habe Ihre Seite abonniert 🙂
    Liebe Grüße aus Berlin !

    Antworten
    • Dirk

      16. September 2019 um 10:13

      Hallo Ari,

      Vielen Dank für das nette Lob. Menschen aus der Türkei mit meinen Rezepten zu begeistern freut mich natürlich umso mehr! Viel Spaß mit den anderen Gerichten!

      Herzliche Grüße,
      Dirk

      Antworten
  12. Bine

    19. März 2020 um 14:29

    Ganz wundervoll! Vielen Dank für diese tolle Seite. Eine leider so unterschätzte und auf Döner reduzierte Küche und Du rettest das Image. Danke dafür!

    Antworten
    • Dirk

      19. März 2020 um 20:49

      Herzlichen Dank! Freut mich sehr und viel Spaß weiter mit der anatolischen Küche!

      Antworten
  13. Noah Moravetz

    19. Mai 2020 um 19:22

    Super Rezept, sehr lecker!
    Nur leider sind die Mengenangaben ein bisschen sehr eng bemessen. Wir waren nur zu zweit und das hatte den Sättigungseffekt einer Beilage. Wer also guten Hunger hat, sollte mehr nehmen. Haben nun zu zweit 500gramm Bulgur genommen. Das hat gereicht

    Antworten
    • Dirk

      20. Mai 2020 um 0:28

      Hi Noah,
      danke für das Feedback. Es stimmt, dass sich die Mengenangaben hier auf eine „Beilage“ bezieht, denn in der türkischen Küche käme niemand auf die Idee, Kısır als alleiniges Hauptgericht zu servieren. Es ist eine „Beilage“, wobei die abwertende Tendenz dieser deutschen Bezeichnung dem Stellenwert des Gerichts in der Türkei nicht gerecht wird. Dort ist vielleicht Brot eine Beilage (wobei es bei vielen Türken als Hauptzutat gilt und der pro Kopf Verbrauch an Brot ist in der Türkei etwa viermal so hoch, wie hier), doch Gerichte wie Kısır sind Teil eines Menüs, das aus vielen Komponenten besteht. Es wird mit allerlei anderen Gerichten kombiniert und ergibt so in der Gesamtheit erst ein Essen. Das ist einfach ein kultureller Unterschied. Ich erinnere mich gut, wie mir mein türkischer Kumpel Ibo fassungslos erzählte, dass er erstmals in Deutschland bei Freunden zum Essen eingeladen war und es gab nur ein einziges (Nudel)gericht. In der Türkei ist so etwas undenkbar. Dort müssen immer mehrere Gerichten auf dem Tisch stehen, auch wenn das Geld gerade knapp ist. Das ist eine Frage der Ehre. Daher berücksichtigen die Mengenangaben in meinem Rezept das auch.
      Herzliche Grüße!

      Antworten
  14. Stephie

    5. August 2020 um 12:19

    Hallo Dirk,

    vielen Dank für dieses tolle Rezept. Es schmeckt wie beim Türken bei mir ums Eck.

    Danke dafür!

    Habe einen schönen Tag.
    Liebe Grüße

    Antworten
    • Dirk

      5. August 2020 um 16:30

      Hallo Stephie,
      vielen Dank für deinen netten Kommentar und viel Freude mit dem Kısır.

      Antworten
  15. Ines

    21. November 2020 um 16:10

    Hallo Dirk,

    ich habe gerade dieses wunderbare Kisir Rezept ausprobiert und bin begeistert. Paprika, Tomate und Gurke kamen bei mir auch noch rein. Das war eine Schnippelei, da ja alles sehr fein geschnitten werden muss. Aber der Aufwand hat sich gelohnt! Ich bin hellauf begeistert. 🙂

    Liebe Grüße

    Ines

    Antworten
    • Dirk

      22. November 2020 um 11:14

      Hallo Ines,
      freut mich, dass die das Rezept gefällt. Klar kann man den Kısır immer mit Gemüse anreichern, auch Kichererbsen gebe ich manchmal hinein. Vielen Dank für das nette Feedback!

      Antworten

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schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha zusammen in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

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