Gefüllt mit Speck und Gurke und geschmort in einer Soße, nach der ihr euch die Finger leckt: Rinderrouladen sind ein deutscher Klassiker!
Rinderrouladen! Das ist ein Stück Zuhause. Der deftige Duft von guten Rinderrouladen gehört für mich zu Herbst und Winter, wie das Wetter, bei dem man am liebsten drinnen bleibt und sich etwas Schönes kocht. Rinderrouladen sind einfach die Wucht, wenn sie zart und mürbe in einer leckeren Soße liegen. Beim Fleisch lohnt es sich, wie immer, auf Qualität zu achten. Deshalb mache ich im Supermarkt einen großen Bogen um die Fleischtheke. Dank Onlinehandel ist es heute nämlich gar nicht schwer, gutes Fleisch aus nachhaltiger Zucht zu bekommen.
Es muss nicht Bio sein, schadet aber auch nicht
Keine Sorge. Ich will hier nicht den großen Lehrmeister rauskehren. Jeder kauft nach seinen Möglichkeiten. Nur so viel: Das Problem ist das Gewicht. Nein, nicht das auf den eigenen Hüften – das natürlich auch. Es geht um das Gewicht der Kuh. Fleisch wird nach Gewicht verkauft. Und das meist viel zu billig. Damit der Bauer sein Auskommen hat, muss seine Kuh möglichst groß und schwer sein. Aber nicht jede Kuh tut ihm den Gefallen. Es gibt größere und kleinere Kühe. Ganz normal. Deshalb muss der Bauer häufig in die Medikamenten-Trickkiste greifen. Und das hat leider Folgen für Tier, Natur und Umwelt.
Doch es gibt immer mehr Anbieter, die nicht nach diesem Prinzip arbeiten. Bei denen werden Kühe und Kälber nicht getrennt und die Tiere wachsen artgerecht auf. Seht euch im Internet danach um.
Ein Tipp für tolles Fleisch: Ich bestelle gerne bei „Ein Stück Land“ (*). Dort gibt es Tiere aus artgerechter Haltung. Entweder als Fleischpaket (*) mit etwas Wartezeit, oder von der Frischetheke (*). Geliefert wird zuverlässig gekühlt in umweltfreundlicher Verpackung. Bestellt ihr über die Links hier und verwendet den Gutschein-Code AEDFDAF5, könnt ihr euch bei der Erstbestellung 10€ sparen – und ich bekomme pro 10€ Bestellwert 1€ gutgeschrieben.
Rinderrouladen, am besten klassisch
Es gibt viele moderne Varianten der klassischen Rinderrouladen. Mit Früchten, Pilzen etc. Doch am beliebtesten bleibt die klassische Füllung aus Speck, Zwiebeln und Gewürzgurke. Wie heißt es so schön: Klassiker sollte man nicht ändern, außer, man möchte sie ruinieren.
Rinderrouladen werden aus der Oberschale geschnitten, das ist die Innenseite der hinteren Rinderkeule. Das Fleisch ist mager, kurzfaserig und mit feinen Fettadern durchzogen. Es eignet sich gut zum Schmoren, das heißt, dass es in feuchter aber mäßiger Hitze langsam gart.
Für die Füllung mache ich mir die Mühe, den Speck und die Gurken fein zu würfeln – das hat den Vorteil, dass die Ränder der Rouladen nur minimal eingeschlagen werden müssen und man beißt später nicht auf ein dickes, warmes Stück Gurke. Ich zumindest mag es so klein gewürfelt lieber.
Eine Soße zum Fingerlecken
Rinderrouladen bringen schon von Haus aus eine gute Soße mit. Doch mit etwas heller (Werbelink)Sojasoße (*), Rotwein und einem guten Rinderfond wird die Sache erst so richtig lecker. Den Rinderfond setzt ihr am besten selbst an, dann wisst ihr, was drin ist.
Alternativ könnt ihr flüssigen Fond aus dem Glas nehmen, aber bitte niemals gekörnte Brühe. Damit macht ihr euch die leckere Soße einfach nur kaputt. Damit die Soße schön glänzt, müssen Sojasoße und Rotwein mehrfach eingekocht werden. Das macht am Anfang etwas Arbeit, doch danach garen die Rouladen im geschlossenen (Werbelink)Schmortopf (*) ganz von alleine.
Rezept Rinderrouladen, klassisch
Zutaten (für 4 Rouladen):
Für die Rouladen:
4 (Werbelink)Rinderrouladen (*), à ca. 180-200g
1 Zwiebel, mittelgroß
6 Scheiben Speck
4 Gewürzgurken
4 TL Dijonsenf
3 EL neutrales Öl, zum Braten
(Werbelink)schwarzer Pfeffer (ganz) (*), gemahlen
Salz, so nach Gefühl
Außerdem:
Rouladennadeln, Klammern oder Küchengarn
Für die Soße:
1 Zwiebel, mittelgroß
3 Möhren
150 g Knollensellerie, oder Stangensellerie
1 TL Puderzucker
1 EL Tomatenmark
2 EL (Werbelink)Sojasauce (hell) (*)
300 ml Rotwein, z.B. Cabernet Sauvignon
400 ml Rinderfond
2 Lorbeerblätter
2 Scheiben eingelegte Salzzitrone, oder 2 Streifen Zitronenschale, optional
(Werbelink)schwarzer Pfeffer (ganz) (*), 8 Körner
(Werbelink)Piment (ganz) (*), 5 Körner
2 EL neutrales Öl, z.B. Rapsöl
Salz, so nach Gefühl
Zubereitung:
Füllung:
- Speck und Zwiebeln fein würfeln und in einer unbeschichteten (Werbelink)Pfanne (*) in 2 EL neutralem Öl andünsten. Die Zwiebeln sollen dabei nicht braun braten, sondern süßlich-weich werden. Daher die Hitze schön niedrig halten. Sollten die Zwiebeln sich anschicken, braun zu werden, ruhig einen Spritzer Wasser in die Pfanne geben.
- Unterdessen die Gewürzgurken feinwürfeln.
- Sind Zwiebeln und Speck fertig, gebe ich die Gurkenwürfeln dazu und schmecke die Füllung mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer ab. Schon ist die Füllung fertig.
Rouladen:
- Die Rouladen von beiden Seiten leicht salzen und ca. 20 Minuten ziehen lassen.
- Zwei 3-Liter Gefrierbeutel auseinanderschneiden und jeweils eine Seite etwas einölen. Dazwischen kommen die Rinderrouladen und werden mit einem (Werbelink)Fleischklopfer (*) platt geklopft. Das macht sie mürber und gleicht Unebenheiten aus. Wer keinen Fleischklopfer hat, nimmt einen Topf mit Stiel. Aber Vorsicht! Mir ist dabei schon einmal ein Stiel abgerissen.
- Die plattierten Rouladen lege ich nun vertikal vor mich, mit dem (falls vorhanden) breiteren Ende nach unten. Jeweils 1 TL Dijonsenf darauf streichen. Dann verteile ich die Füllung auf dem unteren Drittel der Roulade und lasse links und rechts einen schmalen Rand frei.
- Zum Einrollen die Seiten schmal einschlagen und dann die Roulade von unten her vorsichtig hoch rollen. Vermutlich denken nicht viele Deutsche dabei an das Rollen von Zigarrenbörek oder gefüllten Weinblättern, aber das Prinzip ist dasselbe.
- Sind die Rinderrouladen gerollt, stecke ich sie entweder mit einer Rouladennadel fest oder binde sie mit einem Stück (Werbelink)Küchengarn (*) zusammen. Rouladenklammern gehen ebenso.
Soßenansatz:
- Die Möhren und den Sellerie in grobe Würfel schneiden. Die Zwiebel wird gepellt und ebenfalls in grobe Würfel geschnitten.
- Die Pfanne, in der ich die Füllung gemacht habe, kommt wieder auf den Herd und wird auf mittlere bis hohe Hitze erhitzt.
- Ist die Pfanne auf Temperatur, gebe ich 2 EL neutrales Öl oder Butterschmalz hinein und brate die Rinderrouladen darin rundum an. Das dauert ca. 2 Minuten von jeder Seite, also minimal 8 Minuten. Die Temperatur muss hoch bleiben, damit sich schöne Röstaromen bilden. Am Pfannenboden entsteht dabei ein dunkler Bratensatz.
- Sind die Rinderrouladen rundum angeröstet, hebe ich sie aus der Pfanne, gebe die Gemüsewürfel hinein und röste diese ebenfalls bei hoher Hitze 6-8 Minuten lang an. Dann kommt ein Schuss Rinderfond hinein und die Hitze wird reduziert.
- Mit einem Holzschaber kratze ich nun den Bratensatz vom Pfannenboden, bis die Pfanne wieder sauber und all die herrlichen Röstaromen im Gemüse sind.
Zum Schmoren:
- Nun stelle ich einen (Werbelink)Gusseisen-Bräter (*) auf den Herd, erhitze ihn bei mittlerer Hitze und gebe den Puderzucker hinein.
- Wenn der Zucker sich verflüssigt und zu karamellisieren beginnt, kommt das Tomatenmark dazu und wird ca. 1-2 Minuten lang angeröstet.
- Dann lösche ich mit der Sojasoße ab, die sogleich einkocht.
- Ist sie weitgehend eingedickt, gebe ich ⅓ des Rotweins in den Schmortopf und lasse ihn stark reduzieren. Das wiederhole ich 2 Mal bis der Rotwein komplett im Schmortopf ist.
- Nun kommt das Röstgemüse in den Schmortopf und darauf die angebratenen Rouladen. Dann gieße ich den Fond an, so dass die Rouladen ca. zu ⅔ in der Flüssigkeit liegen. 2 Lorbeerblätter, Pfefferkörner und Pimentkörner dazu und Deckel drauf. Nun dürfen die Rouladen bei sehr sanfter Hitze für 2 ½ Stunden schmoren. Das geht auf dem Herd, ihr könnt es aber auch im Backofen bei ca. 160°C Ober-/Unterhitze machen. Alle 20-30 Minuten löffle ich etwas Soße über die Rouladen, damit sie feucht bleiben.
- Nach zwei Stunden gebe ich die eingelegte Zitrone/Zitronenschale in den Schmortopf (optional) und lasse den Deckel einen Spalt offen, damit die Soße ein bisschen reduziert. Ist die Schmorzeit vorbei, ziehe ich den Schmortopf vom Herd und lasse ihn ca. 30 Minuten runterkühlen. Dann hebe ich die Rouladen vorsichtig aus dem Topf und gebe das Gemüse samt Soße durch ein (Werbelink)Sieb (*) und fange die Soße auf. Das Gemüse ruhig ein wenig auspressen, damit aller Saft hinausläuft.
- Den Schmortopf auswischen, die Soße hineingeben und zurück damit auf den Herd. Nun die Soße noch so weit einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.
- Dann die Hitze ausschalten, die Rinderrouladen zurück in den Topf legen und zugedeckt noch einmal durchziehen lassen. Oder über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am zweiten Tag schmecken die Rinderrouladen am allerbesten.
- Dazu passen Salzkartoffeln oder ein Püree aus halb Süßkartoffel und halb normaler Kartoffel.
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Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:
(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)
Rinderrouladen, klassisch mit Speck und Gurke
Zutaten
Für die Rouladen:
- 4 (Werbelink)Rinderrouladen à ca. 180-200g
- 1 Zwiebel mittelgroß
- 6 Scheiben (Werbelink)Speck
- 4 Gewürzgurken
- 4 TL Dijonsenf
- 3 EL neutrales Öl z.B. Rapsöl
- (Werbelink)schwarzer Pfeffer (ganz) gemahlen
- Salz so nach Gefühl
Außerdem:
- 4 Rouladennadeln Klammern oder Küchengarn
Für die Soße:
- 1 Zwiebel mittelgroß
- 3 Möhren
- 150 g Knollensellerie oder Stangensellerie
- 1 TL Puderzucker
- 1 EL Tomatenmark
- 2 EL (Werbelink)Sojasauce (hell)
- 300 ml Rotwein z.B. Cabernet Sauvignon
- 400 ml Rinderfond
- 2 (Werbelink)Lorbeerblätter
- 2 Scheiben Salzzitrone oder 2 Streifen Zitronenschale, optional
- (Werbelink)schwarzer Pfeffer (ganz) 8 Körner
- (Werbelink)Piment (ganz) 5 Körner
- 2 EL neutrales Öl z.B. Rapsöl
- Salz so nach Gefühl
Anleitungen
Füllung:
- Speck und Zwiebeln fein würfeln und in einer unbeschichteten (Werbelink)Pfanne (*) in 2 EL neutralem Öl andünsten. Die Zwiebeln sollen dabei nicht braun braten, sondern süßlich-weich werden. Daher die Hitze schön niedrig halten. Sollten die Zwiebeln sich anschicken, braun zu werden, ruhig einen Spritzer Wasser in die Pfanne geben.
- Unterdessen würfle ich die Gewürzgurken fein.
- Sind Zwiebeln und Speck fertig, gebe ich die Gurkenwürfel dazu und schmecke die Füllung mit Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer ab. Schon ist die Füllung fertig.
Rouladen:
- Die Rouladen von beiden Seiten leicht salzen und ca. 20 Minuten ziehen lassen.
- Zwei 3-Liter Gefrierbeutel auseinanderschneiden und jeweils eine Seite etwas einölen. Dazwischen kommen die Rinderrouladen und werden mit einem (Werbelink)Fleischklopfer (*) platt geklopft. Das macht sie mürber und gleicht Unebenheiten aus. Wer keinen Fleischklopfer hat, nimmt einen Topf mit Stiel. Aber Vorsicht! Mir ist dabei schon einmal ein Stiel abgerissen.
- Die plattierten Rouladen lege ich nun vertikal vor mich, mit dem (falls vorhanden) breiteren Ende nach unten. Jeweils 1 TL Dijonsenf darauf streichen. Dann verteile ich die Füllung auf dem unteren Drittel der Roulade und lasse links und rechts einen schmalen Rand frei.
- Zum Einrollen die Seiten schmal einschlagen und dann die Roulade von unten her vorsichtig hoch rollen. Vermutlich denken nicht viele Deutsche dabei an das Rollen von Zigarrenbörek oder gefüllten Weinblättern, aber das Prinzip ist dasselbe.
- Sind die Rinderrouladen gerollt, stecke ich sie entweder mit einer Rouladennadel fest oder binde sie mit einem Stück (Werbelink)Küchengarn (*) zusammen. Rouladenklammern gehen ebenso.
Soßenansatz:
- Die Möhren und den Sellerie in grobe Würfel schneiden. Die Zwiebel wird gepellt und ebenfalls in grobe Würfel geschnitten.
- Die Pfanne, in der ich die Füllung gemacht habe, kommt wieder auf den Herd und wird auf mittlere bis hohe Hitze erhitzt.
- Ist die Pfanne auf Temperatur, gebe ich 2 EL neutrales Öl oder Butterschmalz hinein und brate die Rinderrouladen darin rundum an. Das dauert ca. 2 Minuten von jeder Seite, also minimal 8 Minuten. Die Temperatur muss hoch bleiben, damit sich schöne Röstaromen bilden. Am Pfannenboden entsteht dabei ein dunkler Bratensatz.
- Sind die Rinderrouladen rundum angeröstet, hebe ich sie aus der Pfanne, gebe die Gemüsewürfel hinein und röste diese ebenfalls bei hoher Hitze 6-8 Minuten lang an. Dann kommt ein Schuss Rinderfond hinein und die Hitze wird reduziert.
- Mit einem Holzschaber kratze ich nun den Bratensatz vom Pfannenboden, bis die Pfanne wieder sauber und all die herrlichen Röstaromen im Gemüse sind.
Zum Schmoren:
- Nun stelle ich einen (Werbelink)Gusseisen-Bräter (*) auf den Herd, erhitze ihn bei mittlerer Hitze und gebe den Puderzucker hinein.
- Wenn der Zucker sich verflüssigt und zu karamellisieren beginnt, kommt das Tomatenmark dazu und wird ca. 1-2 Minuten lang angeröstet.
- Dann lösche ich mit der Sojasoße ab, die sogleich einkocht.
- Ist sie weitgehend eingedickt, gebe ich ⅓ des Rotweins in den Schmortopf und lasse ihn stark reduzieren. Das wiederhole ich 2 Mal bis der Rotwein komplett im Schmortopf ist.
- Nun kommt das Röstgemüse in den Schmortopf und darauf die angebratenen Rouladen. Dann gieße ich den Fond an, so dass die Rouladen ca. zu ⅔ in der Flüssigkeit liegen. 2 Lorbeerblätter, Pfefferkörner und Pimentkörner dazu und Deckel drauf. Nun dürfen die Rouladen bei sehr sanfter Hitze für 2 ½ Stunden schmoren. Das geht auf dem Herd, ihr könnt es aber auch im Backofen bei ca. 160°C Ober-/Unterhitze machen. Alle 20-30 Minuten löffle ich etwas Soße über die Rouladen, damit sie feucht bleiben.
- Nach zwei Stunden gebe ich die eingelegte Zitrone/Zitronenschale in den Schmortopf (optional) und lasse den Deckel einen Spalt offen, damit die Soße ein bisschen reduziert. Ist die Schmorzeit vorbei, ziehe ich den Schmortopf vom Herd und lasse ihn ca. 30 Minuten runterkühlen. Dann hebe ich die Rouladen vorsichtig aus dem Topf und gebe das Gemüse samt Soße durch ein (Werbelink)Sieb (*) und fange die Soße auf. Das Gemüse ruhig ein wenig auspressen, damit aller Saft hinausläuft.
- Den Schmortopf auswischen, die Soße hineingeben und zurück damit auf den Herd. Nun die Soße noch so weit einkochen, bis sie die gewünschte Konsistenz hat.
- Dann die Hitze ausschalten, die Rinderrouladen zurück in den Topf legen und zugedeckt noch einmal durchziehen lassen. Oder über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am zweiten Tag schmecken die Rinderrouladen am allerbesten.
- Dazu passen Salzkartoffeln oder ein Püree aus halb Süßkartoffel und halb normaler Kartoffel.
Traudl
Alles sehr genau beschrieben,es macht Spaß sich danach zu richten und es schmeckt super
Dirk
Hallo Traudl,
Vielen Dank für das nette Lob! Ich wünsche dir weiter viel Freude mit meinen Rezepten!
Susanne
Hallo Dirk. Dein Rezept hört sich mega an. Will es ausprobieren. Wie wärmst Du die Rouladen am zweiten Tag auf? Auch im Ofen? Bei wieviel Grad und wie lange?
Dirk
Liebe Susanne,
Du kannst die Rouladen entweder im Ofen bei ca. 130 Grad erhitzen oder bei milder Hitze auf dem Herd. Bei beiden Vorgehensweisen empfehle ich: erhitze sie mit Deckel und benetze sie regelmäßig mit der Soße. Achte darauf, dass die Soße nicht köchelt. Vom Erhitzen in der Mikrowelle rate ich ab, da dort die Hitzeeinwirkung zu ungleichmäßig ist. Ich wünsche dir gutes Gelingen und schöne Weihnachtsfeiertage!
Laura
Wirklich toll! Habe es heute schon zum zweiten Mal gekocht.
Dirk
Hi Laura,
Danke für dein nettes Feedback und toll, dass dir das Rezept so gut gefällt!
Max
Das. War. So. Lecker! Besser als in der besten Wirtschaft…
Danke für das Rezept!
Weil es unser Weihnachtsessen war, habe ich noch etwas in Sahne aufgelösten Saucenlebkuchen zur Sauce getan; das passt auch sehr gut dazu.
Achtung, wenn man um 10:00 mit Kochen anfängt, ist man schon zu spät dran ;-)
Es mit Sorgfalt und Liebe zuzubereiten dauert echt lange, ganz abgesehen von der Schmorzeit!
Dirk
Vielen Dank für dein nettes Feedback, Max. Freut mich, dass dir mein Rezept gefallen hat.
Ralf
Ein sehr leckeres Rezept. Wir haben es fast 1 zu 1 nachgekocht und tatsächlich war die Soße geschmacklich der Renner
Dirk
Hallo Ralf,
freut mich, dass es euch geschmeckt hat!
Sarah
Mega, hatte zwar nicht alles Gemüse wie im Rezept da, hab dann 3 Karotten und 1 Pastinake und Gemüsebrühe genommen. Es muss noch 2h schmoren und die Soße schmeckt jetzt schon sehr lecker
Sarah
Äh, hab vergessen die Sterne anzuwählen, also hier nochmal:
Dirk
Hallo Sarah,
freut mich, dass das Rezept offenbar gut funktioniert hat. Dass du die Zutaten beim Soßenansatz variiert hast mit dem, was du da hattest, ist vollkommen okay. Hauptsache Wurzelgemüse, denn die bringen sowohl Geschmack, als auch Süße. Vielen Dank auch fürs Nachreichen der Sterne. Die helfen sehr, damit noch mehr Leute das Rezept entdecken und ausprobieren. Herzliche Grüße und eine schöne Weihnachtszeit!
marta
Lieber Dirk,
durch Zufall entdecke ich deine Webseite. Wie schön !!!
Ich und Helmut waren 2x in eurem Kochkurs, der Spuren hinterlassen hat. Wir kochen gerne die Rezepte von euch .
Ibrahim haben wir auch zufällig getroffen in seinen Job als wir einen Raum mieten wollten.
Wir würden gerne weiter an euren (leider nicht im Angebot)Kochkursen teilnehmen.
Es hat das Gen KOCHEN bei uns implementiert.
ganz liebe Grüße
Marta und Helmut
Dirk
Liebe Marta,
natürlich erinnere ich mich an Euch und es waren wirklich tolle Kochkurse, die wir zusammen erlebt haben. Es ist toll, dass ihr immer noch unsere Rezepte nachkocht! Ich finde es auch sehr schade, dass wir die Kurse nicht mehr anbieten können, doch sowohl mein Berufsleben, als auch das von Ibrahim, erlaubt das derzeit leider nicht. Ich hoffe aber immer, dass sich das eines Tages noch ändert. Bis dahin findest du meine Rezepte hier auf dem Blog und es sind noch einige anatolische Rezepte dazu gekommen! Viel Spaß damit!
Dir und Helmut wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr! Ganz herzliche Grüße zurück!
Dirk
Tanja
Hey Dirk
Ei sowas von legger. Man kann nur sagen, nachkochen essen und einfach nur genießen. Vorzüglich, danke für dieses Rezept
Grüße Tanja
Dirk
Hallo Tanja,
vielen Dank für das nette Lob und die Weiterempfehlung! Ich wünsche dir weiter viel Freude mit meinen Rezepten! Herzliche Grüße!
Christiane
Hallo,
das Rezept ist supergenau beschrieben – und das tollste Rouladenrezept, das ich bisher ausprobiert habe! Sicher nicht das letzte Mal bei uns auf den Tisch gekommen
Danke dafür.
Grüße, Christiane
Dirk
Hallo Christiane,
vielen Dank für das schöne Lob! Das freut mich sehr. Herzliche Grüße!
Claudia Creutz
Sehr gut beschrieben und sie schmecken nach mehr
Dirk
Hallo Claudia,
vielen Dank für deinen netten Kommentaren und toll, dass dir mein Rezept zusagt!
Uwe
Immer wieder kommen die Rouladen klasse an ,klasse leckeres Rezept !
Freue mich auch über Deinen Blog !
Köstlichkeiten die Spaß machen nach zu kochen ,oder jeder kann es seinem Geschmack anpassen!
Viele Grüße und Danke !
Dirk
Vielen Dank für das nette Feedback, Uwe!
Christian
Habe mich das erste Mal an Rouladen nach Deinem Rezept gewagt. Einfach nur ein Traum. Vielen Dank
Christian aus der Nähe Stuttgart
Dirk
Hi Christian,
vielen Dank für dein nettes Feedback und toll, dass du dich rangewagt hast. Bleib dran! Mit dem, was du bei den Rouladen gemacht hast, kannst du auch viele andere Schmorgerichte machen! Herzliche Grüße!
Annette
Nicht zu viel versprochen, die Soße schmeckt göttlich !!!
Habe keine Zitrone verwendet und die Rouladen ca. 1,5 Std. länger schmoren lassen. Musste deshalb mehr Rotwein und Rinderfond zufügen ; ). Sooooo lecker, dazu meine selbst gemachten Kartoffelklöße und Rotkohl und ein Glas feinen Rotwein : P
Annette
Sorry, hatte gerade vergessen, die 5 Sterne zu vergeben, jetzt aber!
Dirk
Hallo Annette,
vielen Dank für das nette Feedback und toll, dass die Soße das Versprechen gehalten hat. Die Sterne sind natürlich freiwillig, aber ich freue mich riesig über diese Anerkennung!
Eva
Ich habe nach einer besseren Soße gesucht für meine Rinderrouladen und sie endlich gefunden!
Weil mein Mann immer gerne viel Soße hat, habe ich sie am Ende mit weiteren 250ml Rinderbrühe gestreckt und dann angedickt. Ab jetzt werde ich nur noch dieses Rezept verwenden. Die detailierte Anleitung war auch so hilfreich. Vielen Dank und viele Grüße aus USA!
Dirk
Liebe Eva,
vielen Dank für das Feedback und toll, dass mein Rezept es bis zu dir geschafft hat. Herzliche Grüße!
Sandra Rosenbaum
Habe gestern dieses Mega Rezept nach gekocht. mmmmmmhhhhhh einfach nur fantastisch, meine Familie fanden Sie super lecker.
Danke
.
Dirk
Danke für das nette Feedback und toll, dass es allen geschmeckt hat!
Tamara
ganz grosses Lob ❣️
Meine Gäste waren mehr als begeistert , die Sauce ein absoluter Traum (für mich dass wichtigste) ❣️
Es gab Kartoffelstampf und Rotkraut dazu . Unser „Winter Abschiedsessen“
Grossartig!!!!!!!!!
Jetzt naht, mit grosser
Vorfreude, die Spargelzeit……… Also liebe Leser mein Fazit: Hier Nachmachen ist ein „Muss“ für Rouladen Fan‘s !!!!!!
Kleiner Tip am Rande, verwendet zum plattieren Backpapier an Stelle des Gefrierbeutels aus Plastik! Ein Blatt drunter , eines drüber ( reicht für 4 Rouladen ) geht wunderbar und schont unser Klima !!!!!
Vielen Dank für dieses Superrezept ❤️
Dirk
Vielen Dank für dein nettes Lob und toll, dass die Rouladen bei allen so gut ankamen! Die Idee mit dem Backpapier ist prima, die übernehme ich gerne.
Karin
tolles Rezept
Die Soße ist zum Löffeln, so lecker. Braucht stundenlang ,aber es lohnt sich die Arbeit zu machen.
Vielen Dank
Dirk
Vielen Dank für das nette Feedback und frohe Weihnachten!