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Süß-aromatisches Tomaten-Basilikum Kompott

20. September 2020 von Dirk 5 Kommentare

Tomaten-Basilikum Kompott

Tomaten-Basilikum Kompott

Das ist der Sommer im Glas! Süß-aromatisches Tomaten-Basilikum Kompott ist einfach zu machen und explodiert mit jedem Löffel im Mund!

Direkt zum Rezept

Jedes Jahr im Spätsommer überkommt mich der unwiderstehliche Drang, die letzten aromatischen Tomaten vom Wochenmarkt einzumachen. Ich will ein bisschen Sommergefühl in den Winter retten. Meine Rezepte für Ofentomaten und eingekochten Tomaten kommen dann immer zum Einsatz. Doch jetzt setze ich noch einen drauf: Süß-aromatisches Tomaten-Basilikum Kompott!

Marmelade oder Kompott?

Gefunden habe ich das Rezept in einem der schönen, amerikanischen Kochbücher von Thomas Keller: (Werbelink)(Werbelink)Ad Hoc at home (*). Er nennt es „Marmelade“, was ich aber nicht richtig finde, da die Masse nicht geliert. Dennoch kommt einiges an Zucker hinein, weswegen ich den Begriff „Kompott“ am passendsten finde.

Das Tomaten-Basilikum Kompott wird komplett im Backofen zubereitet, wodurch man den Herd für andere Dinge frei hat. Es ist ideal für einen Samstagnachmittag und am Ende zieht ein herrlicher Duft durch die Wohnung. Erst nach Ende der Garzeit wird das Kompott im Wechsel mit frischem Basilikum  in ein Glas geschichtet und erhält so ein umwerfendes Aroma.

Jeder Löffel eine Explosion

Jeder Löffel des Tomaten-Basilikum Kompotts ist wirklich eine kleine Geschmacksexplosion. Besonders auf geröstetem Weißbrot oder auf meinen Buttermilch Biskuits, die zuvor ebenfalls etwas angeröstet werden sollten. Auch zu gegrilltem Fleisch oder Gemüse ist das Tomaten-Basilikum Kompott einfach der Hammer! So schmeckt der Spätsommer!

Das hat auch der Ö. gemerkt, der das Tomaten-Basilikum Kompott neulich leicht angekatert im Kühlschrank entdeckte. Sagen wir es so: Sollte der Ö. bis zum Herbst noch öfter abends ausgehen, dann hält sich der Sommer bei uns im Kühlschrank doch nur bis Ende September. Oder ich mache einfach noch eine weitere Ladung. Das Tomaten-Basilikum Kompott kann man eigentlich immer gebrauchen!

Ohne Heißhunger-Attacken hält sich das Glas auf jeden Fall rund einen Monat im Kühlschrank. Für längere Haltbarkeit muss das Kompott noch zusätzlich eingekocht werden, wie ich es im meinem Artikel Selbst eingekochte Tomaten beschreibe.

Haltet nach guten Tomaten Ausschau

Die verwendeten Tomaten sollten natürlich möglichst aromatisch sein und wenig Flüssigkeit enthalten. Flaschen- oder Fleischtomaten eignen sich dazu am besten. Beim Essig sollte, wie immer, nicht geknausert werden. Je besser die Grundzutaten, umso besser ist am Ende das Tomaten-Basilikum Kompott.

Das Glas zum Aufbewahren sollte am besten Gespült und mit 5%er Essiglösung desinfiziert werden. Wie ihr die Lösung macht, erfahrt ihr in meinem Artikel Einfache Tipps zur Küchenhygiene – Teil 2.

Der eingelegte Basilikum wird durch die Hitze braun und unansehnlich. Ihr könnt ihn beim Verwenden des Tomaten-Basilikum Kompotts herausfischen und durch frische Basilikumblätter ersetzen. Das ist dann noch das Tüpfelchen auf dem i.

Rezept Tomaten-Basilikum Kompott

Tomaten-Basilikum Kompott

Zutaten (für ca. 500 g)

120 g Fenchel
120 g Lauch, nur den weißen und hellgrünen Teil
120 g Zwiebel, ca. 1 mittelgroße Zwiebel
2 Zehen Knoblauch, möglichst frisch
1.100 g reife Flaschentomaten, ca. 10 Stück
120 g  brauner Zucker
120 ml (Werbelink)(Werbelink)(Werbelink)Rotweinessig (*)
1 TL Meersalz
4 EL (Werbelink)(Werbelink)(Werbelink)Olivenöl (*), oder Rapsöl
1 Handvoll Basilikumblätter

Zubereitung:

  1. Den Backofen auf 185°C Ober/Unterhitze vorheizen. Keinesfalls mehr, damit das Olivenöl nicht zu rauchen beginnt. Oder Rapsöl verwenden.
  2. Vom Fenchel die Stiele abschneiden und die Knolle längs erst halbieren, dann längs vierteln.
  3. Mit einem schrägen Schnitt den Stielansatz herausschneiden. Dann noch ein- oder zweimal längs halbieren und quer in feine Streifen schneiden.
  4. Den Lauch putzen, waschen und den Wurzelansatz abschneiden. Den Lauch längs halbieren und vierteln und quer in feine Streifen schneiden.
  5. Die Zwiebel pellen, halbieren und in feine Würfel schneiden. Den Knoblauch schälen, halbieren und in feine Scheiben schneiden.
  6. Das geschnittene Gemüse mit dem Öl und dem Salz in einer ofenfesten Pfanne oder Form vermengen und auf die unterste Schiene in den heißen Ofen geben.
  7. Das Gemüse für 45-60 Minuten im Ofen karamellisieren lassen und alle 15 Minuten durchrühren. Es darf leicht bräunen. Teile, die ganz schwarz und fest werden, am besten entsorgen.
  8. Unterdessen einen Topf mit Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen.
  9. Die Flaschentomaten ca. ab der Hälfte über den Boden kreuzweise einritzen und für ca. 10-15 Sekunden in das kochende Wasser tauchen. Anschließend mit eiskaltem Wasser abschrecken und die Haut abziehen.
  10. Die Tomaten längs halbieren und vierteln, den Strunk schräg herausschneiden und quer in Würfel schneiden. ca. 1 cm groß, ohne große Kunst zu betreiben.
  11. Ist das Gemüse karamellisiert, den Zucker und den Essig einrühren und weitere 20 Minuten im Ofen schmurgeln lassen.
  12. Dann die Tomatenwürfel einrühren und die Form auf die oberste Schiene geben. Die Temperatur nun auf 200°C erhöhen, damit Flüssigkeit verkocht. Die Tomaten dürfen ruhig ein wenig an der Oberfläche karamellisieren. Das macht sie noch leckerer.
  13. Das Tomaten-Basilikum Kompott weitere 90 Minuten garen und alle 30 Minuten durchrühren. Sollte nach der Zeit der Essig noch präsent zu schmecken sein, das Kompott noch etwas länger garen. Der Geschmack sollte süß-aromatisch und vollmundig sein, ohne hervorstechende Säure.
  14. Die Form aus dem Ofen nehmen und mit einem (Werbelink)(Werbelink)Schlitzlöffel (*) in ein 500 ml (Werbelink)(Werbelink)Vorratsglas (*) löffeln. Dabei schichtweise Basilikumblätter dazu geben. Am Ende den verbliebenen Sud darauf geben, um alles schön zu versiegeln.
  15. Das Tomaten-Basilikum Kompott auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Dann im Kühlschrank lagern. Es hält sich dort ungefähr 1 Monat. Außer der Ö. ist da.
  16. Zum Servieren, den braun gewordenen Basilikum durch frische Basilikumblätter ersetzen.

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):


     

Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Auch sehe ich nicht, was du kaufst. (Wieso Werbung?)

Und hier das Rezept noch einmal zum Ausdrucken:

(Wenn dich die Anleitungsfotos -falls vorhanden- stören, klicke sie einfach mit dem durchgestrichenen Kamerasymbol weg.)

Tomaten-Basilikum Kompott

Süß-aromatisches Tomaten-Basilikum Kompott

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Das ist der Sommer im Glas! Süß-aromatisches Tomaten-Basilikum Kompott ist einfach zu machen und explodiert mit jedem Löffel im Mund!
5 von 3 Bewertungen
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Vorbereitungszeit 20 Min.
Zubereitungszeit 2 Stdn. 50 Min.
Arbeitszeit 3 Stdn. 10 Min.
Gericht Basics, Beilage, Dips, Eingemachtes, vegetarisch
Land & Region Italienisch
Portionen 10 à 50 g
Kalorien 114 kcal

Zutaten
  

  • 120 g Fenchel
  • 120 g Lauch nur die weißen und hellgrünen Teile
  • 120 g Zwiebel ca. 1 mittelgroße Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch möglichst frisch
  • 1.100 g reife Flaschentomaten ca. 10 Stück
  • 120 g Brauner Zucker
  • 120 ml (Werbelink)(Werbelink)(Werbelink)Rotweinessig
  • 1 TL Meersalz
  • 4 EL (Werbelink)(Werbelink)(Werbelink)Olivenöl
  • 1 Handvoll Basilikumblätter

Anleitungen
 

  • Den Backofen auf 185°C Ober/Unterhitze vorheizen. Keinesfalls mehr, damit das Olivenöl nicht zu rauchen beginnt. Oder Rapsöl verwenden.
  • Vom Fenchel die Stiele abschneiden und die Knolle längs erst halbieren, dann vierteln.
  • Mit einem schrägen Schnitt den Stielansatz herausschneiden. Dann noch ein oder zweimal längs halbieren und quer in feine Streifen schneiden.
  • Den Lauch putzen, waschen und den Wurzelansatz abschneiden. Lauch längs halbieren und vierteln und quer in feine Streifen schneiden.
  • Die Zwiebel pellen, halbieren und in feine Würfel schneiden.
  • Das geschnittene Gemüse mit dem Öl und dem Salz in einer ofenfesten Pfanne oder Form vermengen und auf die unterste Schiene in den heißen Ofen geben.
  • Das Gemüse für 45-60 Minuten im Ofen karamellisieren lassen und alle 15 Minuten durchrühren. Es darf leicht bräunen. Teile, die ganz schwarz und fest werden, am besten entsorgen.
  • Unterdessen einen Topf mit Wasser aufsetzen und zum Kochen bringen.
  • Die Flaschentomaten ca. ab der Hälfte über den Boden kreuzweise einritzen und für ca. 10-15 Sekunden in das kochende Wasser tauchen. Anschließend mit eiskaltem Wasser abschrecken und die Haut abziehen.
  • Die Tomaten längs halbieren und vierteln, den Strunk schräg herausschneiden und quer in Würfel schneiden. ca. 1 cm groß, ohne Kunst zu betreiben.
  • Ist das Gemüse karamellisiert, den Zucker und den Essig einrühren und weitere 20 Minuten im Ofen schmurgeln lassen.
  • Dann die Tomatenwürfel einrühren und die Form auf die oberste Schiene geben. Die Temperatur nun auf 200°C erhöhen, damit Flüssigkeit verkocht. Die Tomaten dürfen ruhig ein wenig an der Oberfläche karamellisieren. Das macht sie noch leckerer.
  • Das Tomaten-Basilikum Kompott weitere 90 Minuten garen und alle 30 Minuten durchrühren. Sollte nach der Zeit der Essig noch präsent sein, noch etwas länger garen. Der Geschmack sollte süß-aromatisch und vollmundig sein.
  • Die Form aus dem Ofen nehmen und mit einem (Werbelink)Schlitzlöffel (*) in ein 500 ml (Werbelink)Vorratsglas (*) löffeln. Dabei schichtweise Basilikumblätter dazu geben. Am Ende den verbliebenen Sud darauf geben, um alles schön zu versiegeln.
  • Das Tomaten-Basilikum Kompott auf Zimmertemperatur abkühlen lassen. Dann im Kühlschrank lagern. Es hält sich ungefähr 1 Monat.

Notizen

Die Kalorienangaben stammen von https://fddb.info. Angaben ohne Gewähr.
Keyword aromatisch, einfach, Eingemachtes, Sommer
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Tomaten-Basilikum Kompott

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Kategorie: Alle Rezepte, Basics, Eingemachtes, Gemüse, Rezepte Homepage, Saucen & Dips, Vegetarisch, Vorspeisen Stichworte: aromatisch, einfach, Eingemachtes, Sommer

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bee

    22. September 2020 um 17:11

    Klingt superlecker! Nachdem ich gerade eine enorme Tomatenschwemme aus dem Garten habe und auch mein Basilikum üppigst wächst, werde ich das sicher die nächsten Tage mal probieren. Und da ich keinen Ö. zu Hause habe, hält es sich hoffentlich länger als 24h – ich hab nur einen D. zu Hause und wenn da kein Fleisch drin ist oder es sich um Nutella handelt, ist die Chance durchaus als hoch einzustufen 🙂

    Antworten
  2. Simone

    29. September 2020 um 14:42

    5 stars
    Lieber Dirk,
    ich bin begeistert vom Tomatenkompott! Das erste Glas hat bei uns nur eine knappe Woche gereicht, ich mache gerade das zweite. Weil wir es gerne scharf mögen, habe ich eine Chili reingeschnitten.
    Herzlichen Dank für Deine tollen, gelingsicheren Rezepte!

    Antworten
    • Dirk

      29. September 2020 um 21:45

      Liebe Simone,
      vielen Dank für deine Begeisterung! Chili macht sich sicher toll in dieser süß-sauer-fruchtigen Komposition. Ich habe vergangenes Wochenende meine Kürbissuppe gekocht. Da ich keinen Orangensaft im Haus hatte, habe ich 2 EL des Tomatenkompotts (ohne Basilikumblätter) hineingemixt. Das Ergebnis war fantastisch! Das Kompott ist wirklich vielseitig einzusetzen. Herzliche Grüße!

      Antworten
  3. Linde

    30. September 2020 um 16:48

    5 stars
    Das Kompott macht zwar etwas Arbeit, aber es lohnt sich, es schmeckt Einfach himmlisch !!
    Als es fertig war dachte ich, ich hätte Chili vergessen und hab noch ein paar kleine Chilis drunter gemixt. …Mit etwas Chili schmeckt es mir auch sehr gut. Nächstes Mal dann nach Rezept ohne Chilis denn meinem J. war es zu scharf 😉
    Den restlichen Fenchel und Lauch habe ich zu einem Nudelauflauf verarbeitet … und da drüber etwas von dem Kompott…mmmmh .lecker !!!
    Danke für den Tipp mit der Kürbissuppe, wird beim nächsten Mal nachgemacht 😉
    Danke für die tollen Rezepte ;)!!

    Antworten
    • Dirk

      1. Oktober 2020 um 22:16

      Danke für das tolle Feedback. Chilis kann ich mir auch gut vorstellen, aber der Ö. scheut da auch ein wenig. Es ist wohl eine Frage der Dosierung. Ich wünsche dir viel Freude mit dem Rezept!

      Antworten

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