• Zur Hauptnavigation springen
  • Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
So nach Gefühl
  • Home
  • Rezepte
    • Alle Rezepte
    • Türkische Rezepte
    • Vorspeisen
    • Hauptgerichte
    • Brot & Gebäck
    • Dessert & Süßes
    • Basics
  • FAQ
  • Impressum

Türkische Zucchinipuffer – Mücver

15. März 2016 von Dirk 10 Kommentare

Türkische Zucchinipuffer – Mücver

Türkische Zucchinipuffer – Mücver

Einfach, lecker und die Zutaten sind in jedem Supermarkt zu haben – mit diesem Rezept für türkische Zucchinipuffer legt jeder gerne mal einen Gemüsetag ein.

Direkt zum Rezept

Man kann es gar nicht oft genug sagen: Zucchini und Dill lieben sich. Und zwar innig! Und weil das so ist, sind türkische Zucchinipuffer eigentlich immer lecker. Die kann man sogar den pastaverwöhnten Gören und dem fleischhungrigen Gatten vorsetzen. Dazu machen türkische Zucchinipuffer nicht viel Arbeit, lassen sich sowohl warm als auch kalt genießen und wenn man sie im Muffinblech bäckt, statt sie traditionell in der Pfanne zu braten, machen sie auch für Gäste richtig was her.

Aber von vorne: Mücver sind in Anatolien weit verbreitet und in zahlreichen Variationen zu finden. Mancherorts gibt man zuätzlich zur Zucchini Spinat oder Mangold hinein. Anderenorts geriebene Karotten. Erlaubt ist alles, was schmeckt, so lange der Geschmack von reichlich Dill, Petersilie und Frühlingszwiebeln geprägt ist. Die Zucchini, als eher milder Geschmacksträger, ist dabei fast schon Füllmaterial.

Obwohl Mücver in der ganzen Türkei beliebt sind, lassen die vielen Kräuter darin auf einen Ursprung im Westen der Türkei schließen. An der Ägäis wird gerne mit vielen Kräutern gekocht, während nach Osten hin die scharfen Gewürze mehr und mehr die Oberhand gewinnen.

Doch auch im nahen Osten sind Zucchinipuffer in allen möglichen Varianten zu finden. Ebenso zahlreich sind die Käsevarianten, die hinein gehören. Ich verwende am liebsten Feta aus Kuhmilch, da er die Zucchini nicht überdeckt. Anderenorts kommt geriebener Kaşar hinein, ein türkischer Schnittkäse aus Kuh- oder Ziegenmilch, der geschmacklich einem milden Gouda ähnelt.

Auf hiesigen Märkten findet sich oft ein Imbissstand, der türkische Zucchinipuffer im Angebot hat. Leider habe ich sie dort niemals in lecker gefunden. Die meisten enthalten sie nur wenig Kräuter und werden von viel zu viel Mehl zusammengehalten. Fast, als würde man in geschmacksneutrale Pappe beißen.

Ein Jammer, denn richtig zubereitet sorgen türkische Zucchinipuffer für eine kleine Geschmacksexplosion im Mund. Sie sollten fluffig, aromatisch und leicht würzig sein, so, wie in diesem Rezept hier. Normalerweise werden türkische Zucchinipuffer in neutralem Öl in der Pfanne gebraten, so wie Kartoffelpuffer.

Ich backe sie inzwischen lieber in einem gut gebutterten und beschichteten Muffinblech im Ofen, wodurch richtige Küchlein entstehen, die noch saftiger sind als die Originale aus der Pfanne. Probiert es aus und entscheidet selbst, wie ihr sie lieber mögt.

Zu türkischen Zucchinipuffer passt klassisch ein Dill-Joghurt. Ich habe aber auch schon einen Apfelkren dazu serviert, bestehend aus saurer Sahne, geriebenem Apfel und Kren, also Meerrettich. Auch oberlecker – und nach Jahrhunderten der Feindschaft zwischen Österreich und der Türkei fast so etwas wie ein Freundschafts-Handschlag.

Rezept Türkische Zucchinipuffer – Mücver

Türkische Zucchinipuffer – Mücver, aufgeschnitten

Zutaten (für ca. 4 Personen)

Für die Puffer:

2-3 Zucchini (ca. 600-700g)
3 Frühlingszwiebeln
Ca. 15 Stengel Petersilie
rund 10 Stengel Dill
100g Feta
3-4 Eier
Salz so nach Gefühl
ca. 3 EL Mehl
½ TL Acı Pul Biber (scharfe türkische Paprikaflocken) (*)
Frisch gemahlener Pfeffer
2-3 EL neutrales Öl (Pfanne) oder Butter (Backofen)

Für die Sauce:

5 EL türkischer Joghurt 3,5%
1 Stengel Dill
½ TL Salz
kaltes Leitungswasser
Zitronenabrieb von der Biozitrone
Oder:
200g Saure Sahne
ein geriebener, säuerlicher Apfel
1 TL geriebener Meerrettich

Zubereitung:

  1. Die Zucchini mittelgrob raspeln. Das geht entweder von Hand oder besonders schnell mit der Küchenmaschine. Die Raspel mit ca. 2 TL Salz vermengen und für ca. 30 Minuten Wasser ziehen lassen. Ab und zu umrühren.
  2. Dann die gesalzenen Raspel in einem Sieb abtropfen lassen und gut ausdrücken. Dabei wird ein großer Teil des Salzes wieder herausgespült. Es bleibt aber genug drin, um ab jetzt nicht mehr nachsalzen zu müssen. Zumal der Feta auch noch Salz beisteuert.
  3. Die Frühlingszwiebeln längs halbieren und quer in feine Ringe schneiden.
  4. Die gewaschenen Kräuter mittelfein gehacken. Alles in eine ausreichend große Schüssel geben und den Käse von Hand darüber bröseln.
  5. Dann die Eier hineinrühren und mit den Gewürzen abschmecken. Das ganze darf am Ende recht feucht sein, denn dann erst kommt das Mehl hinzu, um die richtige Konsistenz hinzubekommen. Gebt gerade so viel Mehl in die Masse, dass sie formbar wird.

In der Pfanne als Puffer:

  1. In einer großen, beschichteten Pfanne auf mittlerer Hitze 2-3 EL neutrales Öl erhitzen. Dann immer ca. 1 gehäuften Esslöffel pro Puffer von der Masse in die Pfanne geben und etwas plattdrücken.
  2. Nach 2-3 Minuten die Puffer vorsichtig mit einem Bratenwender umdrehen und für weitere 2-3 Minuten fertigbraten. Evtl. mehr Öl in die Pfanne geben. Dann die Mücver aus der Pfanne heben und kurz auf etwas Küchenkrepp entfetten. Fertig.

Im Muffinblech backen:

  1. Den Backofen auf ca. 190°-200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  2. Ein beschichtetes Muffinblech gut ausbuttern. Die Puffer brauchen hier etwas Fett, in dem sie ausbacken können.
  3. Dann je einen gehäuften Löffel der Masse in die Muffinförmchen geben.
  4. Das Muffinblech für 12-15 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen backen. Die Puffer gehen in den Förmchen etwas auf, fallen aber später beim Abkühlen auch wieder zusammenfallen. Vielleicht hilft hier etwas Backpulver – das habe ich aber noch nicht ausprobiert.

Anrichten:

  1. Die Zutaten für die jeweilige Soße miteinander verrühren.
  2. Die Mücver im Muffinblech müssen etwas ablühlen, bevor sie am Besten mit einem flexiblem Teigschaber aus den Förmchen geholt werden.

Türkische Zucchinipuffer schmecken sowohl warm, als auch kalt bei einem Picknick.

Praktische Küchenhelfer für dieses Rezept (*):



Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind Provision-Links. Wenn du auf so einen Link klickst und etwas einkaufst, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht. Auch sehe ich nicht, was du kaufst. (Wieso Werbung?)

Türkische Zucchinipuffer – Mücver, gebraten

Als Puffer gebraten

Und hier noch einmal das Rezept zum Ausdrucken:

5.0 from 5 reviews
Türkische Zucchinipuffer - Mücver
 
Drucken
Vorber. Zeit
30 Minuten
Zuber. Zeit
15 Minuten
Zeit insg.
45 Minuten
 
Einfach, lecker und die Zutaten sind in jedem Supermarkt zu haben – mit diesem Rezept für türkische Zucchinipuffer legt jeder gerne mal einen Gemüsetag ein.
Autor: Dirk
Rezepttyp: Vorspeise, Meze
Küche: Türkisch
Portionen: 4
Zutaten
  • Für die Puffer:
  • 2-3 Zucchini (ca. 600-700g)
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • Ca. 15 Stengel Petersilie
  • rund 10 Stengel Dill
  • 100g Feta
  • 3-4 Eier
  • Salz so nach Gefühl
  • ca. 3 EL Mehl
  • ½ TL Acı Pul Biber (türkische Paprikaflocken)
  • Frisch gemahlener Pfeffer
  • 2-3 EL neutrales Öl (Pfanne) oder Butter (Backofen)
  • Für die Sauce:
  • 5 EL türkischer Joghurt 3,5%
  • 1 Stengel Dill
  • ½ TL Salz
  • kaltes Leitungswasser
  • Zitronenabrieb von der Biozitrone
  • Oder:
  • 200g Saure Sahne
  • ein geriebener, säuerlicher Apfel
  • 1 TL geriebener Meerrettich
Zubereitung
  1. Die Zucchini mittelgrob raspeln. Das geht entweder von Hand oder besonders schnell mit der Küchenmaschine. Die Raspel mit ca. 2 TL Salz vermengen und für ca. 30 Minuten Wasser ziehen lassen. Ab und zu umrühren.
  2. Dann die gesalzenen Raspel in einem Sieb abtropfen lassen und gut ausdrücken. Dabei wird ein großer Teil des Salzes wieder herausgespült. Es bleibt aber genug drin, um ab jetzt nicht mehr nachsalzen zu müssen. Zumal der Feta auch noch Salz beisteuert.
  3. Die Frühlingszwiebeln längs halbieren und quer in feine Ringe schneiden.
  4. Die gewaschenen Kräuter mittelfein gehacken. Alles in eine ausreichend große Schüssel geben und den Käse von Hand darüber bröseln.
  5. Dann die Eier hineinrühren und mit den Gewürzen abschmecken. Das ganze darf am Ende recht feucht sein, denn dann erst kommt das Mehl hinzu, um die richtige Konsistenz hinzubekommen. Gebt gerade so viel Mehl in die Masse, dass sie formbar wird.
  6. In der Pfanne als Puffer:
  7. In einer großen, beschichteten Pfanne auf mittlerer Hitze 2-3 EL neutrales Öl erhitzen. Dann immer ca. 1 gehäuften Esslöffel pro Puffer von der Masse in die Pfanne geben und etwas plattdrücken.
  8. Nach 2-3 Minuten die Puffer vorsichtig mit einem Bratenwender umdrehen und für weitere 2-3 Minuten fertigbraten. Evtl. mehr Öl in die Pfanne geben. Dann die Mücver aus der Pfanne heben und kurz auf etwas Küchenkrepp entfetten. Fertig.
  9. Im Muffinblech backen:
  10. Den Backofen auf ca. 190°-200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  11. Ein beschichtetes Muffinblech gut ausbuttern. Die Puffer brauchen hier etwas Fett, in dem sie ausbacken können.
  12. Dann je einen gehäuften Löffel der Masse in die Muffinförmchen geben.
  13. Das Muffinblech für 12-15 Minuten auf der mittleren Schiene im Backofen backen. Die Puffer gehen in den Förmchen etwas auf, fallen aber später beim Abkühlen auch wieder zusammenfallen. Vielleicht hilft hier etwas Backpulver – das habe ich aber noch nicht ausprobiert.
  14. Anrichten:
  15. Die Zutaten für die jeweilige Soße miteinander verrühren.
  16. Die Mücver im Muffinblech müssen etwas ablühlen, bevor sie am Besten mit einem flexiblem Teigschaber aus den Förmchen geholt werden.
  17. Türkische Zucchinipuffer schmecken sowohl warm, als auch kalt bei einem Picknick.
3.5.3251

Das könnte dich auch interessieren:

  • Türkische Vorspeisen - Meze
    Türkische Vorspeisen - Meze

    Hier findet ihr eine große Auswahl an türkischen Meze, leckeren Vorspeisen. Am besten kommen sie alle zusammen auf den Tisch! So geht Genuss!

  • Mangold-Quinoa-Puffer
    Mangold-Quinoa-Puffer

    Wer noch Mangoldstiele übrig hat, die oft keine Verwendung finden, sollte unbedingt mal dieses Rezept Mangold-Quinoa-Puffer ausprobieren.

  • Pataniscas de Bacalhau fresco – Kabeljaupuffer
    Pataniscas de Bacalhau fresco – Kabeljaupuffer

    An Bacalhau, dem Kabeljau, kommt man in Portugal nicht vorbei und die schnell gemachten Pataniscas de Bacalhau sind ein absolutes Highlight!

  • Knusprige Reistaler mit Gemüse
    Knusprige Reistaler mit Gemüse

    Wenn mal zu viel Reis übrig ist und das Gemüse weg muss, ist Resteverwertung angesagt. Da bieten sich knusprige Reistaler einfach an. Lecker!

Kategorie: Alle Rezepte, Gemüse, Meze, Türkische Rezepte, Vegetarisch, Vorspeisen Stichworte: backen, einfach, Rezept, türkisch

Gefällt dir mein Blog?

Dann spendier' mir doch einen Kaffee! Als kleine Anerkennung. (Schieberegler einstellen und auf den Einkaufswagen klicken, dann wirst du zu Paypal weitergeleitet)

Alle Rezepte durchsuchen:

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Brigitte und Reinhard Brüssau

    16. März 2016 um 17:37

    Lieber Dirk, danke für das neue Rezept! Zucchinipuffer. Das ist schon lange unser Highlight, wenn die Enkel zum Essen kommen. Da reichen nicht ein paar Z. Es muss schon eine große Menge sein (nach Augenmaß). Da ich die geraspelten Z. in einer Windel über dem Spülbecken zuerst auslaufen lasse, dann mit viel Kraft ausdrücke, ist der Teig nicht sehr nass (spritzt in der Pfanne nicht so) . außer Pul Biber und Feta sind die Zutaten identisch. Wenn du kleine Z. bekommen kannst, nimm die – je kleiner desto weniger Wasser!
    Soße haben wir bisher nicht dazu gemacht, die Kinder mögen am liebsten Zucchini pur – bis zum Umfallen!

    Auf den Abend am Otzberg freuen wir uns schon. Halte uns auf dem Laufenden.
    Dir und Ibrahim herzliche Grüße
    Brigitte

    Antworten
    • Dirk

      16. März 2016 um 19:31

      Liebe Brigitte, freut mich, dass euch das Rezept gefällt und wie beschrieben gibt es zahllose Variationen davon. Kleine Zucchini sind auf jeden Fall besser als Große. Versucht mal den Trick im Muffinblech – ich glaube, die Kinder werden das auch lieben!
      Herzliche Grüße!

      Antworten
    • Bea

      16. Juni 2020 um 6:19

      Richtig, richtig lecker! Selbst die “nicht-Zucchini-Esser” haben begeistert mitgeschlemmt. Ich habe die Muffinvariante mit 4 Eiern zubereitet, musste viel mehr Mehl als angegeben nehmen und Backzeit im Muffinblech lag bei ca 30 min. Dazu gab es die Joghurtsoße.
      Sobald die nächsten Zucchini geerntet werden können, gibt es die Puffer nochmal.
      Herzlichen Dank für das tolle Rezept.

      Antworten
      • Dirk

        16. Juni 2020 um 20:05

        Hallo Bea,
        vielen Dank für das nette Feedback! Dass du mehr Mehl und eine längere Backzeit brauchtest, ist nicht ungewöhnlich. Das hängt auch immer von den Zucchini ab – sind sie größer, beinhalten sie mehr Wasser und du brauchst mehr Mehl. Wobei der Sport bei dem Rezept immer sein sollte, so wenig Mehl wie möglich zu verwenden. Aber deine kamen ja offenbar super an!
        Weiter viel Spaß mit meinen Rezepten und herzliche Grüße!

        Antworten
  2. zeytingöz

    16. März 2016 um 19:23

    Der perfekte Weg, mücver zu machen! Ohne braterei.. 😉

    Antworten
  3. Edith Tessnow

    18. März 2016 um 21:11

    Lieber Dirk,
    demnächst werden keine Börek mehr gedreht, dann kommen die Zicchinipuffer auf den Tisch. Die vielen Kräuter ist keine Erfindung der Türkischen Küche, ich haue schon seit Jahren immer viel Dill in die Masse. Aber im Türkischen Laden einzukaufen, macht wirklich Spass. Nicht nur, dass man alles bekommt, was das Herz begehrt, man wird dazu noch supernett bedient. Und der Bäcker mit seinem Fladenbrot, einfach toll. Habe letzthin eingekauft wie ein Weltmeister und alle Brote verschenkt, dazu noch den Granatapfelsirup, da war die Freude groß.
    Gespannt bin ich auf den Vorspeisenkurs, fange jetzt schon an, Reklame zu schieben.
    Liebe Grüße Edith

    Antworten
  4. Christl

    11. April 2016 um 8:05

    Diese tollen Muffins gabs bei mir am Samstag – habe sie allerdings in einer Silikonbackform gemacht, nicht so super.
    Steige demnächst doch wieder auf Metallformen um. Ich denke, sie werden dann knuspriger ?!

    Nach dem Stöbern in Deinen Rezepten war ich am Samstag auf einen Großeinkauf bei meinem türkischen Händler für Gewürzeinkauf – nicht alles bekommen, aber der Anfang ist gemacht!

    Danke für das Pflanzerlrezept 🙂

    Antworten
    • Dirk

      11. April 2016 um 8:22

      Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es bei der Backofenvariante schwieriger ist, die richtige Konsistenz hinzubekommen. In der Pfanne gebraten funktioniert das besser – sieht aber weniger hübsch aus und ist nicht so fluffig. Ich kann mir vorstellen, dass eine Silikonform ungeeignet ist, weil da nichts ist, woran die Mücver eine Art Kruste bekommen können. Ich würde den Mehlanteil der Mücver generell noch etwas nach oben korrigieren, damkt sie nicht matschig werden. man muss nur aufpassen, dass sie sich nicht in fade Mehlballen verwandeln 🙂

      Antworten
  5. Dita Branta

    21. August 2019 um 18:23

    Lieber Dirk,
    ich stöbere schon eine Weile in Deinen Rezeptem herum und heute habe ich endlich die Muffins gemacht, weil die Zucchini im Garten hören einfach nicht auf zu wachsen. Alles hat super geklappt. Da ich etwas knuspriger mag, habe ich die Muffins fünf Minuten länger auf der obersten Schiene gebacken. Backpulver kann man sich sparen. Und auch die Apfel/Meerrettich/saure Sahne Sauce ist super dazu. Danke! Demnächst werde ich etwas mit Auberginen, die sich auch unverschämt vermehren, ausprobieren. 🙂

    Antworten
    • Dirk

      21. August 2019 um 19:26

      Liebe Dita,

      schön, dass du dabei bist und Gefallen an meinen Rezepten gefunden hast! Bei den Auberginen sind natürlich die beiden gefüllten Varianten hier die Klassiker. Wobei ich die Variante in meinem Rezept für Lammkoteletts fast am liebsten mag. Aber wenn du reichlich Auberginen hast, kannst du dich ja von A bis Z durch die Rezepte kochen. Viel Spaß damit!

      Viele Grüße,
      Dirk

      Antworten

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Gefällt mir:




Bewerten:  

Haupt-Sidebar

Alle Rezepte durchsuchen:

Über mich

Hallo,
schön dass du vorbeischaust. Ich heiße Dirk und lebe mit dem Herrn Ö. und dem vierbeinigen Mitbewohner Pascha zusammen in Berlin. Im echten Leben bin ich TV-Autor. Doch wann immer ich Zeit habe, dreht sich bei mir alles rund ums Kochen und um leckeres Essen. Mein Faible ist die anatolische Küche. Deshalb findet ihr hier dazu besonders viele Rezepte. Viel Spaß beim Nachkochen! Ich freue mich immer über ein Feedback. Weiterlesen…

Gefällt dir mein Blog?

Dann spendier' mir doch einen Kaffee, als kleine Anerkennung! (Schieberegler einstellen und auf den Einkaufswagen klicken, dann wirst du zu Paypal weitergeleitet)

Newsletter

Trage hier deine Emailadresse ein und du erhältst eine Email, wenn es ein neues Rezept gibt. In seltenen Fällen informiere ich dich über Neuigkeiten rund um meinen Foodblog. Die Angabe eines Vornamens ist freiwillig.

Informationen zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf findest du in meiner Datenschutzerklärung.

Schaue in deinen Email-Posteingang. Dort findest du eine Email von mir, in der du auf den Bestätigungslink klicken musst. Erst dann erreicht dich auch mein Newsletter. Du hast keine Email bekommen? Sieh im Spamordner nach. Ist da auch nichts? Dann kann es gut sein, dass du dich bei der Eingabe deiner Emailadresse vertippt hast. Das kommt vor. Versuche es einfach noch einmal!

Rezepttipp:

Frankfurter Grüne Soße – original und Deluxe

Frankfurter Grüne Soße

Frankfurter Grüne Soße! Hier das Originalrezept und eine moderne Variante mit gebratenem Rinderfilet und Pilzen.

Werbung:

Link zu Reishunger

Einkaufstipp Olivenöl:

Gute Gerichte brauchen gute Zutaten. Hier meine beiden Lieblingsöle. Das eine ist für Salate. Das andere für den ganzen Rest. Beide lohnen sich!

Hier meine beiden aktuellen Lieblingskochbücher:

© 2021 Dirk Tessnow - So nach Gefühl -- Impressum -- Datenschutz

Close